Ein ungewollter Tausch 04

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Hier der vierte Teil.

Es wird etwas ausgefallener. Bin gespannt, wie es ankommt. Teil 5 ist auch fast fertig und noch eine Stufe verdorbener. Beide Teile werden dem einen oder anderen wohl zu heftig sein. Mal sehen. Bin gespannt, wie es ankommt.

Dementsprechend freu ich mich bei diesen beiden Teilen umso mehr über entsprechende (niveauvolle) Kritik.

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 4: Ernst und seine versauten Gelüste

Thomas war sehr aufgeregt, als er zu Ernst ins Auto stieg. Und unendlich geil.

Ernst streichelte Thomas Oberschenkel (scheinbar die Lieblingsbeschäftigung von Männern bei weiblichen Beifahrern) und fuhr direkt zu sich nach Hause.

“Du siehst richtig heiß aus du kleines Luder. Da wächst mein Schwanz gleich bei dem Anblick. Schön, dass du nochmal Zeit für mich hast!”

“Ja sicher. Hat zeitlich wirklich jetzt super gepasst. Hab diese Woche eigentlich alles Wichtige erledigt und nichts mehr geplant.”

“Das freut mich zu hören. Ich hab dir ja schon geschrieben, dass ich dich schon lange nicht mehr so geil erlebt habe. Wie kommt das, wenn ich fragen darf!?”

Thomas überlegte, was er auf so eine komische Frage antworten soll.

“Keine Ahnung. Hab einfach gerade Lust drauf.”

Damit war Ernst erstmal zufrieden.

Bei Ernst angekommen gingen sie ins Haus. Direkt im Flur hielt er an und drehte sich zu Thomas.

“Ok. Rock und Überteil ausziehen.”

Thomas spürte wie seine Muschi schlagartig feucht wurde. Er kam der Anweisung ohne zu zögern nach.

Ernst ging um Thomas herum und begutachtete alles. Dabei knetete er auch den Arsch und rieb ganz kurz den Kitzler.

“Einfach perfekt. Ein Lederkorsett. Das passt wie die Faust aufs Auge! So, und jetzt still halten!”

Er kramte in einer Schublade des Garderobenschranks herum. Zuerst sicherte er die Riemchen der Pumps mit kleinen Schlössern. Dann legte er an Knöchel und Handgelenken Ledermanschetten an und um den Hals ein breites Lederhalsband. Das alles sicherte er mit kleinen Schlössern. Thomas Arme wurden auf dem Rücken platziert und die Manschetten mit einem Karabinerhaken verbunden.

“Geiler Plug. Welcher ist das?”

“Äh, der mit 15x7cm.”

“Schön, schön. Aber da geht noch was! Also komm mit!”

Mit dem letzten Satz hängte er eine Leine, die Thomas nicht gesehen hatte vorher, an das Halsband und führte Thomas mit sich mit. Sie gingen wieder in den gleichen Raum wie beim letzten Mal. Der Strafbock stand natürlich noch da. Und darauf wurde er wieder in gleicher Art geschnallt. Jedoch ohne Gewichte an den Nippelringen.

Ernst trat hinter Thomas und streichelte seinen Arsch. Er drückte und zog leicht am Plug, bevor er ihn ohne Vorwarnung mit einem Ruck herauszog, was von einem lauten Stöhner von Thomas begleitet wurde.

“Gefällt mir. Dein Arsch steht schön offen.”

Ohne auf eine Reaktion zu warten schob er seinen Schwanz tief hinein, was ein erneutes Stöhnen verursachte. Ernst begann direkt hart und tief zu ficken, was anfangs für Thomas etwas schmerzhaft , aber bald nur noch geil war. Seine war jetzt klatschnass.

Nach ein paar Minuten zog Ernst seinen Schwanz aus dem Arsch, die Kugeln aus der nassen Muschi und seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Muschi, wo er in gleicher Art direkt weiterfickte. Thomas konnte nichts yıldırım escort anderes tun als geil zu stöhnen und zu genießen. Während der Strafbock nicht festgeschraubt, hätte er sich vermutlich bei jedem Stoß ein Stück weiterbewegt. Nach 5 Minuten spritzte er sein Sperma tief in die Gebärmutter. Als er fertig war, zog er raus und ging nach vorne zu Thomas Kopf und drückte den verschmierten Schwanz in den halbgeöffneten Mund. Thomas begann direkt zu saugen und ihn abzulecken. Das schmeckte einfach lecker. Da er ja schon ansatzweise seinen Kaviar probiert hatte, schmeckte er auch seinen Arsch raus, obwohl der Schwanz sauber war. Und er fand den Geschmack gar nicht schlimm.

Ernst griff nach hinten und fing etwas von dem Sperma auf, das aus der Muschi tropfte, und hielt es vor Thomas Gesicht. Da er diesmal den Kopf bewegen konnte, leckte er gierig die Hand ab. Als die Hand soweit sauber war, ging Ernst nach hinten und rieb sie wieder an der verschierten Muschi, die durch beide Saftarten noch immer klatschnass war. Dann fing er an 3 Finger seiner großen Hand langsam in den Arsch zu schieben. Die Rosette war noch immer gut vorgedehnt. Dementsprechend dauerte es nicht lange und Ernst nahm den vierten Finger dazu. Mit den vier Fingern fickte er jetzt schön gleichmäßig und ausgiebig die Arschfotze von Thomas, der das sehr genoß. Dabei streichelte er mit der freien Hand den Knackarsch. Ab und zu gab er Thomas einen kleinen Klapps auf den Arsch.

Ernsts Schwanz wuchs jetzt wieder. Zeit für die nächste Runde. Er zog die Finger raus und rammte seinen Schwanz tief rein. Dann fickte er gleichmäßig, nicht zu schnell und ausdauernd, bis er nach ca. 20 Minuten eine ordentliche Portion Sperma in den Darm pumpte. Danach ließ er sich den Schwanz wieder sauberlecken.

Obwohl Ernst ein guter Ficker war und Thomas es wirklich geil fand, wurde es ihm doch irgendwie langweilig. Irgendwie fehlte hier der Nervenkitzel, das Außergewöhnliche!

Gestern Abend war die Spannung durchgehend, heute war die Spannung nur bis nach dem ersten Fick. Ihm fehlte einfach der gewisse Kick. Er hatte sich mehr erwartet. Und er ärgerte sich. Er wollte unbedingt mehr. Er wollte es wie gestern.

Ohne weiter drüber nachzudenken und ohne Ernst anzuschauen sagte er leise:

“James Bond.”

Ernst kam nach vorne.

“Ich hab dich nicht verstanden!”

Thomas sah ihm in die Augen und sagte es jetzt laut und deutlich:

“JAMES BOND.”

Ernst blieb wie versteinert stehen, bevor er langsam anfing zu grinsen und nickte.

“Ok. Wenn du es so willst. Mir soll es recht sein.”

Ernst verschwand hinter Thomas und kramte in irgendeiner Schublade. Als er zurückkam drückte er wieder ohne Vorwarnung ein Tuch mit beißendem Geruch auf die Nase und innerhalb von 2 Sekunden war Thomas weg!

Als Thomas wieder aufwachte, war es um ihn herum dunkel. In seinem Kopf hörte er eine Stimme, die immer wieder das Gleiche sagte:

“Du bist eine läufige Hündin. Du liebst es benutzt zu werden. Du hast keine Rechte.”

Untermalt wurde das durch so eine Art Entspannungsmusik.

Je wacher er wurde desto mehr Details wurden ihm bewußt. So merkte er jetzt zum Beispiel, dass er scheinbar kabellose Ohrstöpsel in den Ohren hatte. Dadurch wurde die Außenwelt komplett yıldızeli escort ausgeblendet, solange irgendetwas abgespielt wurde. In seinem Mund war ein Knebel, vermutlich ein Ringknebel. Seine Hände und Füße fühlten sich komisch, irgendwie eingesperrt oder so an. Und in beiden Löchern steckte etwas großes. Er stemmte sich mühsam auf die Hände und wollte langsam aufstehen, doch irgendjemand hielt ihn am Hals fest.

So blieb ihm nichts anderes übrig, als am Boden zu bleiben und zu warten. Hätte er doch bloß nicht dieses blöde Passwort gesagt. Was Ernst jetzt wohl mit ihm anstellen würde?!

Thomas konnte es nicht sehen, aber Ernst hatte ganze Arbeit geleistet.

Thomas trug noch sein Korsett. Darüber war jetzt noch ein Nyloncatsuit ouvert. Über den Kopf hatte er Thomas eine dicke Latexkopfhaube gezogen, bei der die Augen verdeckt, der Mund mit Kinn jedoch frei lag. Das Halsstück der Haube wurde mit mit einem integrierten Halsband gesichert. Seitlich gab es Laschen, an denen der Knebel befestigt war. An weiteren Laschen war eine Latexhundeschnauze, die innen teils hohl war, festgeschnallt. Beides war mit kleinen Schlössern abgeschlossen. Passend dazu waren oben an der Haube Hundeohren integriert.

An den Händen trug er Latexhundepfoten, die seine Hände seltsam zusammendrückten, wodurch er nicht greifen konnte. Die Pfoten waren abgeschlossen.

An Stelle der Heels trug Thomas jetzt Overknee-Ballettheels, die seine Füße extrem streckten. Selbst wenn Thomas aufstehen könnte, hätte er wohl enorme Schwierigeiten darin gehen.

In seinem Arsch steckte ein 16x5cm Hundeschwanzplug und ihn der Muschi ein 16x6cm Dildo. Beide Toys waren nochmal extra durch mit dem Korsett verbundenen Riemen vor dem Herausrutschen geschützt. Zu guter letzt war am Halsband eine etwa 1m lange Leine, die an einem Haken am Boden befestigt war.

Ernst war sehr zufrieden. Er wollte schon lange Petplay mit seiner Schwägerin probieren. Mit dem Freischein war es nun endlich möglich. Er ging neben sie und streichelte Thomas Kopf wie den eines Hundes. Thomas zuckte bei der Berührung zusammen. Beruhigte sich aber schnell etwas. Dann war die Hand wieder weg.

Denn Ernst ging zur Tür. Als er Thomas komplett vorbereitet hatte, schickte er ein Bild davon an einen Freund aus einem privaten Petplayclub. Und der war nun da.

Ernst ging zur Haustür und öffnete. Vor ihm stand Rüdiger.

Ernst zeigte seinem Freund seine Hündin.

“Da ist das gute Stück. Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, werde ich diese Hündin hoffentlich bald öfter zur Verfügung haben, falls es ihr gefällt. Falls es ihr nicht gefällt habe ich 2 Tage um mich schön auszuleben.”

Er tätschelte wieder den Kopf.

“Das ist wirklich eine schöne Hündin. Respekt. Woher hast du sie?”

Ernst lachte.

“Du kennst die Regeln, Rüdiger. Wer sie ist, ist meine Sache. Sie macht es freiwillig, wie die Regeln des Clubs vorgeben. Mehr ist nicht wichtig.”

“Hast ja Recht. Wie es der Zufall will habe ich übrigens ebenfalls eine neue Errungenschaft, die sehr brauchbar ist. Ein junger Transvestit. Und ich glaube, er ist mir schon hörig. Ich würde morgen gerne testen, ob ich Recht habe. Wenn er mitmacht und sich als Pet zur Verfügung stellt, würde ich ihn morgen yozgat escort direkt herbringen zur Zucht mit deiner Hündin.”

Rüdiger wusste nicht, dass die Hündin Ernsts Schwagerin war, oder eigentlich sein sollte. Aber er wusste natürlich, dass sein kleiner Transvestit Ernsts Neffe Thomas war. Selbst wenn die Clubregeln es erlaubt hätten, hätte er es ihm nicht gesagt. Es bereitete ihm zu viel Vergnügen.

“Das hört sich verdammt gut an. So machen wir das. Wann kommst du dann morgen vorbei?”

In diesem Moment kam die Gute-Nacht-Nachricht von Susanne. Als Rüdiger mit schreiben fertig war, meinte er:

“Ok. Ich komme morgen im Lauf des Vormittags mit meiner Hündin vorbei, falls alles klappt. Ich melde mich bei dir! Was machst du bis dahin mit deiner Hündin!”

“Ich steck sie in einen Käfig und geb ihr zu fressen und zu trinken! Dann kann sie sich ausruhen.”

“Gute Idee. Mein Hündchen hat aber nur einen kleinen Schwanz. Wäre gut, wenn die Muschi nicht so ausgeleiert wäre. Dann bis morgen. Wir sollten beide etwas schlafen für morgen. Könnte ein großer Tag werden. Bis dann!”

Rüdiger verabschiedete sich per Handschlag und fuhr zu sich nach Hause.

Ernst löste die Riemen im Schritt etwas und zog den Dildo heraus, bevor er sie wieder festzog. Dann löste er die Leine vom Boden und führte sein Hündchen ein paar Meter weiter zu einem Käfig (ca. 2x1x1m). Daneben stand eine Bettpfanne.

Thomas wurde immernoch berieselt von der Dauerschleife. Er bekam gar nichts mit. Er reagierte nur auf Berührung oder ließ sich an der Leine mitziehen. Er fand es schade, dass der Dildo aus der Muschi gezogen wurde. Plötzlich wurde die Dauerschleife von Ernst Stimme, die ebenfalls in seinem Kopf war, unterbrochen.

“So. Bis ich mit dir fertig bin, bist du meine geile Hündin. Falls du dich gefragt haben solltest, warum du auf allen vieren gehalten wirst, jetzt weißt du es. Du hast jetzt gleich die Möglichkeit zu pinkeln. Dafür hockst du dich über eine Bettpfanne. Ich helf dir dabei. Wenn du es laufen lassen kannst, sag ich es dir. Verstanden?”

Thomas wusste, dass Ernst die totale Kontrolle über ihn hatte. Und es machte ihn total geil. Er nickte.

Ernst positionierte Thomas über den Topf und gab ihm ein Zeichen. Thomas lief es einfach laufen und es landete alles da, wo es hin sollte. Dann entfernte Ernst den Behälter.

“Sehr gut. Jetzt bekommt das Hündchen noch was zum fressen und trinken. Fressen wirst du natürlich aus dem Napf und trinken aus einer Hängeflasche mit Trinkschlauch. Dafür mach ich deinen Mund frei und entferne den Knebel!”

Thomas nickte wieder. Als die Hundeschnauze und der Knebel entfernt waren, führte Ernst an einen Napf. Thomas begriff und begann vorsichtig, denn so hatte er noch nie gegessen, zu essen.

Das Essen war sehr fleischlastig mit großen Brocken und schmeckte überhaupt nicht. Aber er hatte doch etwas Hunger und so aß er gut die Hälfte des Inhaltes. Als Ernst mitbekam, dass Thomas fertig war, entfernte er die Essenreste aus dem Gesicht, damit es nicht zu eklig wurde unter der Maske. Jetzt führte er den Trinkschlauch an Thomas Mund und dieser saugte augenblicklich kräftig los. Erst nach der halben Flasche wurde ihm der seltsame Geschmack klar. Das war jedenfalls kein Wasser. Aber egal. Auch das erfüllte seinen Zweck. Seine Geilheit wurde dadurch sogar noch gesteigert. Dann wurde diesmal ein kleiner Ballknebel mit Luftlöchern und die Hundeschnauze wieder montiert. Und er kam in den Käfig.

“Und jetzt schlaf meine geile Hündin!”

Mit diesen Worten ließ er Thomas zurück.

Es blieb bei der gleichmäßigen Dauerschleife. Irgendwann schlief Thomas dann ein.

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