Felix und die alten Transen 03

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Felix wird aus dem Schlaf gerissen. Was ist das? Da klingelt jemand Sturm! Sich die Augen reibend, sieht er auf den Wecker, 5:30 Uhr. Er springt auf und hastet zur Wohnungstür. Als er öffnet, ist niemand da. Komisch. Er sieht im Hausflur nach oben und nach unten. Kein Mensch zu sehen. Klingelstreich von irgendwelchen Kindern? An einem Samstag um diese Zeit, sehr unwahrscheinlich.

Mit Slip und T-Shirt läuft er runter zur Haustür und späht aus der Tür, doch auch hier ist die Straße verweist. Er öffnet den Briefkasten und da fällt ihm ein gefalteter Zettel entgegen. Fragend faltet er ihn auseinander und liest nur einen Satz.

„Pünktlich um 6 Uhr in der Bar ´Zum Papagei´, nicht 18 Uhr!!!”

Was? Der Schreck fährt Felix in die Glieder, wie spät war es doch gleich? Er hastet hoch und schaut auf sein Handy, 5:37 Uhr. Wie sollte er das schaffen? Panisch zog er sich schnell einen neuen Slip und T-Shirt an, griff sich einfach eine Jeans und ein Paar Turnschuhe und hetzte um 5:42 Uhr aus dem Haus.

´Scheiße!´

Dachte Felix, er hatte was vergessen. Das Halsband. Ohne das konnte er doch nicht zum Termin. Nicht, nachdem ihm diese Baroness erklärt hatte, wie wichtig es war.

Erneut hetzte er hoch und sah sich suchend um. Wo war es bloß, das konnte nicht sein? Dann entdeckte er das Halsband auf dem Spülkasten, wo er es gestern abgelegt hatte.

5:47 Uhr, das war nicht zu schaffen. Er rannte los und kam völlig abgehetzt um 6:03 Uhr an der bunten Tür an, doch die öffnete sich nicht.

Hatte Tress nicht gesagt, sie lässt nur geladene Gäste ein, vielleicht wusste der Typ am Monitor nicht, wer er war. Er suchte eine Klingel, die Kamera, doch fand beides nicht.

„Und wie lange wollen wir ihn schmoren lassen?”

Fragte Erika, die mit den anderen im Kontrollraum der Bar saß.

„Eine Weile schon.”

Grinste Melanie und sah, wie Felix jetzt verzweifelt klopfte.

Dann sprach sie mit dunkler Stimme.

„Was wollen sie?”

„Ich wollte zu Baroness Tress, ich habe einen Termin hier.”

Hörten sie ihn sagen. Melanie sagte ruhig.

„Der war um 6:00 Uhr, jetzt ist es 6:11 Uhr.”

„Geil! Seht ihr die Panik in seinen Augen?”

Freute sich Melanie und sagte nichts in die Gegensprechanlage.

„Aber da kann ich nichts dafür, ich habe gerade erst die Nachricht erhalten.”

Verteidigte sich Felix.

Keine Antwort.

„Hallo? Hallo? Und was jetzt?”

Keine Antwort. Langsam sahen sie, wie Felix zögerlich von der Tür zurücktrat und sich mit hängenden Schultern umdrehte. Da drückte Melanie auf den Knopf und die Tür ging auf.

Sofort rannte Felix los und schaffte es gerade noch durch die Tür zu schlüpfen, bevor sich diese wieder schloss.

„Macht Spaß, wie eine Versuchsmaus im Labyrinth.”

Lachte Melanie und Tress fügte an.

„Ja und das wirkliche Labyrinth kommt jetzt erst. Ich habe ihn gestern schön im Kreis herumgeführt, dass er wohl den Gastraum nicht gleich findet.”

Als er endlich, nach geraumer Zeit die richtige Tür öffnete, saßen da Baroness Tress und seine geliebte Kacy und schauten ihn einfach nur an.

Felix war unsicher, schloss die Türe hinter sich und ging auf beide zu. Tress fragte streng.

„Und gestern nichts gelernt?”

Dabei sah sie in seine verwirrten Augen, wie er hoffnungsvoll und verliebt zu Kacy sah.

„Auf die Knie, du Wurm!”

Herrschte sie ihn an und die Demütigung vor seiner Geliebten, mischte sich nun unter sein freudiges Gefühle.

Erst wollte er sich erklären, dann entschuldigen. Entschied sich dann aber doch lieber einfach schweigend zu gehorchen und ging gehorsam in die Knie.

„Tut mir leid, Kacy, aber du siehst, da kommt noch jede Menge Arbeit auf dich zu. Ich meine, wenn du ihn noch willst.”

Erschrocken starrte er zu Kacy.

´Wieso sollte sie ihn nicht mehr wollen?´

„Na ja, das ist als, wenn man einen Welpen erzieht.”

Merkte Tress noch an.

„Das stimmt, aber er ist ja gewillt zu lernen.”

Sagte Kacy und fragte dann, sanft an Felix gerichtet.

„Das ist doch so?”

Felix Herz machte einen Luftsprung. Die Stimme von Kace war hier noch senorischer, wohlklingender und erotischer, als am Telefon oder beim Skypen.

„Ja, Herrin Kacy.” Antwortete er freudig und lächelte verliebt.

„Oh, deine Herrin bin ich ja noch nicht.”

Fragezeichen auf Felix seiner Stirn.

„Da zu fehlt hier noch deine Unterschrift.”

Sagte Kacy ruhig und zeigte auf ein Papier, das von weiten, wie eine Urkunde oder ein Zertifikat aussah.

„Und wirst du unterschreiben?”

Er sah auf die Verzierungen das mehrfarbigen Vertrages, der 12 Seiten umfasste, nickte ergeben und fand seine Kacy noch schöner und bezaubernder. Er liebte ihre markanten Wangenknochen, die weißen Zähne umrahmt von dunkelrot geschminkten Lippen und ihre Augen, die ihn gierig anschauten.

„Dann komme her und unterschreibe mein Sklave!”

Sagte Kacy und sah noch, wie er im Zwiespalt mit sich war, ob aufstehen und einfach zum Tisch gehen oder auf allen Vieren zu ihr kriechen sollte.

Er entschloss sich für letzteres und erntete ein Lächeln.

Am konya travesti Tisch angekommen, wollte er den Vertrag lesen, doch hielt ihn Tress den Kugelschreiber hin und fragte ernst.

„Ist dein Vertrauen in deine Herrin schon wieder verschwunden?”

Das zog. Sofort ergriff er den Stift und setzte in der Spalte, Sklave seine Unterschrift unter den Vertrag.

Kacy streichelte ihn sanft über sein Haar und sagte.

„Brav mein Kleiner und da du ja nun mir gehörst, bist du bestimmt auch bereit, die erste Strafe anzunehmen?”

„Wieso das?”

Fragte Felix verwirrt.

„Und eine zweite Strafe, weil du mich hinterfragst.”

Seine Augen wurden wässrig und Tress erklärte.

„Wer ist zu spät gekommen und hat seine Herrin hier warten lassen?”

Was sollte er sagen, alles, was er an Entschuldigung vorbrachte, hatte am Eingang schon nichts gebracht und so antwortete er.

„Ich, Baroness.”

„Und was sagt man, wenn die Bestrafung gerechtfertigt ist?” Fragte Tress weiter.

„Danke?” Wollte Felix sich nun vergewissern.

„Nein, du dummer Junge.”

Lachte Tress, der das Spiel gefiel. Denn egal was er auch antwortete, sie würde immer wieder was anderes sagen, Hauptsache er verliert.

„Bedanken kannst du dich nach der Bestrafung. Es heißt. Ja, Herrin, ich nehme jeder Bestrafung dankend an. Also?”

Sie sah Felix an, der langsam mitkriegte, dass die beiden es wirklich ernst meinten und dessen Augen füllen sich mit Tränen und er sagte leise.

„Entschuldigung, meine Herrin, ich nehme jede Bestrafung an.”

Jetzt lächelte Kacy wieder und fragte Tress.

„Übernimmst du das für mich? Ich will meinem kleinen Sklaven ins Gesicht sehen, wenn du ihm 10 Schläge mit dem Riemen über den Arsch ziehst.”

Felix hörte erschrocken, wie Tress sagte.

„Aber gerne doch.”

Und überlegte, ob er protestieren und klarstellen sollte, dass er das nicht wollte, doch fiel ihm ein, dass es das war, was man wohl Züchtigung nannte und er sie ja auch eigentlich verdient hatte.

Die 12 Schläge versuchte er tapfer klaglos zu ertragen, doch gegen die Tränen konnte er nichts machen. 2 Schläge wurden es mehr, weil er, beim ersten Schlag nicht mitgezählt hatte und bei 8. Schlag sich auf den Boden schmiss.

Kacy war angetan, wie Felix seine erste Bestrafung hinnahm und küsste seine Tränen weg. Was in ihm ein Glücksgefühl weckte. Ja, diese Frau durfte alles mit ihm machen, wenn ihre Lippen die Belohnung war.

Leider betrat in diesem Augenblick Erika und Melanie den Raum und Felix dachte, jetzt wird der Streit ausgetragen. Doch lächelten sich alle freundlich an und Erika sah belustigt auf den neuen Sklaven.

„Und Kacy, hat er deinen Sklavenvertrag unterschrieben?”

„Ja, natürlich, was hast du denn gedacht?” Fragte Kacy zurück und er sah froh zu ihr und war stolz, dass er das getan hatte. Doch wunderte er sich auch über die Vertrautheit der beiden Frauen.

Nun ging aber die Scharade weiter, denn Melanie mischte sich ein.

„Du weißt aber, dass es nicht Recht war?”

Kacy grinste.

„Ist aber geschehen.”

Erika versuchte ein wütendes Gesicht aufzusetzen und fragte scheinheilig.

„Na ja und was nun?”

Kacy tat unwissend.

„Der Vertrag ist nicht rückgängig zu machen.”

Und Felix war erleichtert darüber.

„Dann muss ein zweiter Vertrag aufgesetzt werden!”

Log Melanie, als sei so was gang und gäbe. Alle Taten erstaunt und ahnungslos.

„Und was beinhaltet der?”

Wollt Kacy jetzt wissen und wusste es doch ganz genau.

Melanie machte ein auf Schlichterin.

„Es ist derselbe Sklavenvertrag und ihr müsst euch dann den Besitz nur noch teilen.”

Das Streitobjekt war verwirrt und schaute jetzt zwischen Kacy und Erika hin und her.

´Was sollte das denn jetzt werden?´

Alle schwiegen und er hoffte immer noch, dass seine Herrin protestiert, doch sagte sie dann.

„Ja, irgendwie klingt das gerecht. Was meint mein Sklave dazu?”

Der war entsetzt und sprachlos.

Zwei Herrinnen, wie sollte das gehen und sah jetzt Erika an.

Die beachtete ihn aber gar nicht, sondern stiefelte zum Tisch und schrieb unter Herrin Kacy, Domina Erika und unterschrieb dann.

Jetzt erst sah sie Felix an und fragte scharf.

„Du willst dich doch nicht gegen das Urteil einer Richterin stellen und das wo deine Herrin mit dem Kompromiss einverstanden ist?”

Was sollte er machen, jetzt hier so zwischen den beiden Frauen und das, wo er doch gerade den Arsch voll gekriegt hatte? Resigniert und völlig überfordert mit der ganzen Situation, unterschrieb Felix erneut den Vertrag ein zweites Mal.

Nun sahen sich alle heimlich an und grinsten, mit einer geheimen Vorfreude.

Inzwischen wurde es noch unangenehmer für den jungen Sklaven.

Denn Erika setzte sich jetzt neben Kacy und forderte von Felix.

„Also stehe auf und stelle dich an die Bar!”

Langsam befolgte dieser den Befehl und dann kam Melanie ihre Forderung.

„Ja, genau und dann ziehst du dich erst mal ganz langsam aus, damit auch ich sehe, worum man sich hier streitet.”

Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Doch wenn er sich Hilfe von irgendjemanden hier erhoffte, sah er nur nicken. Unschlüssig stand er wie verloren da, unfähig sich zu bewegen.

Doch als Tress aufstand und belustigt sagte.

„Ich glaube euer Sklave möchte mal schauen, wie es ist ein Prügelknabe zu sein.”

Da begann sich Felix, mit hochroten Kopf und Tränen in den Augen zu entkleiden. Als er nur noch den Slip trug, eine Unterhose, die so knapp war, dass sie auch fast als Tanga durchgehen konnte, forderte Melanie.

„Alles ausziehen!”

Und Tress um rundete ihn, als auch die letzte Hülle fiel.

„Na, der kleine Arsch ist ja gar nicht rot, die Hose hat wohl viel abgehalten.”

Sagte sie enttäuscht und Melanie beruhigte Tress.

„So ein unerfahrener Sklave macht am Anfang immer viele Fehler, die ja bestraft werden müssen.”

Und jetzt stand Kacy auch auf und ging auf Felix zu.

„Was ist los, mein Schöner?”

Sie tippte mit dem Zeigefinger an sein erschlafftes Glied.

„Wo ist mein Großer, machen wir vier dich nicht geil?”

Beschämt sah er zu Boden und konnte im Moment seiner größten Demütigung nichts Geiles empfinden. Auch Erika war jetzt auf ihn zugekommen und griff nach seinem Schwanz.

Instinktiv wollte Felix sich zurückweichen und stieß gegen den massigen Körper von Tress.

Die legte sofort ihre Arme um den zarten Körper.

„Na, es scheint dir ja doch zu gefallen.”

Merkte Erika an, als sich sein Schwanz langsam aufbäumte.

Melanie kam jetzt ganz dich an Felix sein Gesicht. Sie roch so gut und ihre langen Haare streichelten seine nackte Haut.

„Du willst uns wohl alle vier hier ficken?”

Hauchte sie ihm ins Ohr und leckte seinen Hals. Ein wohliger Schauer erfasste ihn und Kacy lächelte ihn an.

„Ist das wahr?”

Jetzt gerade wo sein Penis so kerzengerade stand, war ihm alles egal, er wollte nur endlich seine Unschuld verlieren. Kacy schob ihm zwei Finger in den Mund und er lutschte sie.

„Du willst uns alle Vier mit deinem Leckermäulchen verwöhnen, richtig?”

Und er nickt, ohne die Folgen zu erahnen.

Erika war dabei, den Schwanz langsam zu wichsen.

„Dann verschreibst du dich aber auch Tress und Melanie mit Haut und Haaren!”

Wieder nickte er und verstand es erst richtig, als Melanie sich auch in dem Vertrag verewigte. Jetzt griff Tress ihm aber grob ins Haar und zog ihn zum Tisch zurück.

„Na dann, bevor du es dir anders überlegst.”

Ein wenig geschockt, aber jetzt richtig aufgegeilt, setzte er noch zweimal seinen Namen unter den Vertrag. Jetzt klatschten alle und Erika rief freudig aus.

„Und Little Bitch, bereit uns deinen schönen Körper zu schenken?”

„Ja, meine Göttinnen.”

Antwortet Felix, denn Schwanz war steinhart und er wollte nur noch abspritzen.

„Also bist du unsere kleine Schlampe und lässt alles mit dir machen?”

Fragt nun Kacy und wieder nickt Felix heftig.

„Ja! Ja! Macht mit mir, was ihr wollt.”

Jetzt lachte Melanie.

„Du kleine Arschfotze weißt noch gar nicht, was du dir da wünscht.”

Und Tress lacht.

„Das wird er gleich merken, wenn wir ihn alle mal richtig durchgefickt haben.”

Felix versteht nichts, doch grins nur noch debil und glücklich.

Vor einer Woche hatte er noch ein sorgloses, unbedeutenes Leben geführt und nichts von diesem Rotlichtviertel, mit seinen Menschen und ihrem Treiben hier ahnte. Er das Angebot von Erika, ihr Sklave zu werden, als abartig und absurd betrachtet. Sich anfangs gegen den Gedanken sträubt, devot zu sein und sich jemanden unterzuordnen.

Jetzt war all das geil. Er fand sich in einer Welt wieder, in dem ihn die Frauen wollte, die er vorher nur aus dem Internet kannte. Es war ein Glücksgefühl, dass sein Penis von jemanden anderen berührt wurde, als von ihm selbst.

Es störte ihn auch nicht mehr, das er nackt war und verdrängt hatte er, das vor ein paar Minuten den Riemen, schmerzhaft zu spüren bekam. Denn zu vielschichtig, waren all die Eindrücke. Was es bedeutete, ein vierfacher Sklave zu sein, ihnen zu Willen sein und sich von allen ficken zu lassen, verstand er nicht. Er bildete sich nur ein, dass es eine Art Sexspiel war, das er nicht kannte und hoffte, dass es schön wird.

Doch es begann ganz anders als erwartet. Während er noch Kacy ihre Finger lutschte, fragte die noch mal grinsend.

“Und bereit, uns mit deiner Maulfotze zu verwöhnen?”

Und er nickte brav, wobei ihm schon der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Doch dann spürte er, wie der Finger einer Hand, die eben noch seinen kleinen Po streichelte, in seinen Anus eindrang und Tress fragte.

“Und dich in den Arsch ficken zu lassen?”

Erschrocken wollte Felix sich nach vorne schieben. Doch da war Erika.

“Nein!”

Nuschelte er mit den Fingern im Mund. Aber auch Melanie hielt ihn zurück.

“Das wirst du aber müssen!”

Lachte sie und Tress schob einen zweiten Finger nach.

Jetzt wurde auch sein Hoden von Erika fest ergriffen und Melanie sagte sanft.

“Dafür haben wir dich doch versklavt.”

Felix verstand nicht. Jetzt biss Tress ihm auch noch in die Schulter, dass er aufjaulte und Kacy grinste.

“Du bist unsere Arschfotze.”

Ungläubig schaute er sie an. Was wollten sie ihm? Einen Dildo einführen oder diese komischen Umschnall-Dinger, die wohl Strap-on hießen.

Seine Gegenwehr war halbherzig und so drang auch der dritte Finger in den Darm ein.

“Es wird dir gefallen.”

Lächelte ihn Melanie.

“Und wenn nicht, uns gefällt es auf jeden Fall.”

Setzte Tress den Satz fort.

Erika, kniete sich jetzt vor Felix hin, küsste seine Schwanzspitzen und raunte.

“Ja und so wie ich dich jetzt verwöhne, wirst du uns auch verwöhnen!”

Damit nahm sie seinen riesigen Penis in Mund und saugte genussvoll, dass der kleine Sklave die Augen schloss und zu stöhnen begann. Der Anus hatte sich entspannt und die vier Finger, die ihn nun von hinten fickten, waren nicht mehr ganz so unangenehm, wie anfangs.

Er klammerte die Außenwelt total aus und wollte sich nur noch dem Moment hingeben. Doch dann drückt Tress seinen Oberkörper nach vorn, Kacy nahm seinen Kopf in die Hände und so wurde er nach unten dirigierte. Er öffnete die Augen und sah geradewegs auf Kacy ihren, nicht ganz so großen Penis.

Er riss sich augenblicklich los und sprang zur Seite, dass Tress, nach vorne gegen Erika fiel und beide auf dem Boden landete. Damit hatten alle nicht gerechnet.

“Was ist das?”

Rief er entsetzt auf, als hätte er noch nie einen Schwanz gesehen und als er sah, das auch Melanie gerade, den ihren steif wichst, präzisiert er seine Frage.

“Was seid ihr? “

Der Schrecken war so groß, dass er immer weiter zurück wich.

“Deine Besitzerinnen!”

Sagte Melanie ruhig.

“Nein!”

Schrie der nackte Jüngling, der noch weiter zurück gewichen war.

“Ich bin nicht schwul.”

Melanie sprach ruhig weiter.

“Das ist egal, du bist unser Sklave.”

“Nein!” Schrie Felix erneut.

“Doch, du kleine Schlampe!”

Fluchte jetzt Tress, die sich gerade wieder aufrappelt.

“Das hast du unterschrieben und gleich viermal.”

Jetzt sah Felix zum Tisch, wo das 12-seitige Papier gelegen hatte, doch es war weg. Er rief nur noch.

“Ihr spinnt ja alle!”

Und stürzte aus dem Raum, die Türe hinter sich zuknallend.

Alle sahen, lächelt zu Tür.

“Ach, wie naiv der Kleine doch ist.”

Amüsierte sich Kacy.

“Ja, nackt durch die Räume zu rennen, er kann froh sein, dass keine Gäste hier sind.”

Sagte Melanie und Erika fragte.

“Was glaubt ihr, wie lange braucht er, bis er wieder hier ist?”

“Ich glaube nicht, dass er zurückkommt.”

Entgegnete Melanie.

“Die Frage ist eher, wo versteckt sich unser kleiner Lustknabe?”

Tress nahm den Riemen vom Tisch, öffnete die Tür und rief in den Gang.

“Felix? Hallo? Wo versteckt der süße Arsch? Wo ist denn unsere Little Bitch?”

Der hört Tress säuselnde Stimme, als er gerader in einem orientalischen Raum mit einer Liebesschaukel, vielen Kissen war und nach einem Ausweg oder einem Versteckt suchte.

Bei der letzten Frage von Tress, machte er das Halsband ab und warf es wütend aus dem Boden. Dann suchte er weiter nach einem Ausweg. Viele Türen waren verschlossen und die Räume, die er betreten konnte, erweisen sich immer schnell als Sackgasse.

Ein kleiner Gang führte vom Hauptgang, in einem weiten Bogen, ab und er stürzte in das ´Grüne Gewölbe´, so stand es an der Tür. Ein Zimmern mit minzgrünen Vorhängen, Baumtapete und einem Baldachinbett, aber auch keinerlei Versteckmöglichkeiten. Er riss von dem Himmelsbett einen Vorhang ab und schlag ihn sich wie eine Tunika um seine nackte Blöße.

Der rote Salon war verschlossen und dann sah er das Ende des Gangs, mit drei letzten Türen. Auf einer stand Office, an die er zerrte und drückte, aber sie ließ sich nicht öffnen. Panik machte sich in ihm breit, denn das Klacken von Absätzen wurde immer lauter.

Er stürzte in den ´Deviltower´ und machte gleich wieder kehrt. Ein hoher Raum, in Schwarz gehalten. Mit viel Ketten und Käfigen, die von der Decke hängen. Gittern an den Wänden und Gefängnisse im Boden eingelassen. Hier drinnen wollte Felix nicht erwischt werden.

Als er die Türe zu ´Sonjas SM Studio´ öffnete, sah er links im Gang schon mehrere lange Schatten auf sich zu kommen. Schlüpfte in den Raum und zog die Tür leise zu.

Tress flüsterte zu den anderen.

“Da hat sich unser Sklave doch gleich mein Lieblingszimmer aus gesucht.”

Und betrat das Studio. Alle sahen sich suchend, in dem Raum um, der, mit weinrotem Samt ausgeschlagen war. Und an den Wänden mit schönen gerahmt Postern verkleidet war.

Motive, wie Hände in Handschellen, ein knackiger Hintern gezeichnet von Striemen einer Peitsche oder ein geöffneter Mund mit roten Lippen und Ballknebel.

Hier gab es das Andreaskreuz, einen Pranger, die Streckbank wie im Mittelalter, ein Bock, den Felix aus dem Sportunterricht kannte, nur mit Manschetten an den Füßen und einen Gynäkologenstuhl, hinterer dem hockte Felix, auch wenn er wusste, dass es wohl nicht viel brachte.

Er hörte Tress weiter säuseln.

„He, kleines Schweinchen, ich kann dich riechen. Dein Angstschweiß verrät dich.”

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