Rike die Feriensklavin 01.Teil

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Big Tits

Voranmerkung:

Diese Geschichte habe ich vor Jahren schon einmal auf einer anderen, inzwischen erloschenen Seite veröffentlicht. Die damalige Leserkritik war durchaus positiv …und vor allen Dingen konstruktiv, so dass ich geneigt bin, den Verlauf der Story aktuell ab einem gewissen Punkt zu ändern. Anregungen und konstruktive Kritik sind mir auch heute nicht nur willkommen, ich erwarte sie sogar, da wir Autoren hier nicht bezahlt werden (andern Ortes werde ich durchaus bezahlt, – wenn das Feedback in meinem Portemonnaie stimmt, ist mir das Lesermeinung genug 😉 ). Das mit der Währung ist also geklärt. Wenn die Geschichte nicht in der Mitte sterben soll…

Rike die Feriensklavin

Rike war heute ziemlich aufgeregt. Seit einem halben Jahr unterrichtete die junge Referendarin nun die Grundschulklasse. Sie war bei Schülern und Lehrern gleichermaßen beliebt. Das lag zum einen an ihrem freundlich selbstbewussten Wesen, zum anderen aber auch an ihrem einnehmenden Äußeren. In ihren tiefblauen Augen konnte man versinken, und ihr breiter Mund konnte solch fesselnde Märchen erzählen, dass die I-Männchen stets mit Freude in den Klassenraum stürmten. Die sportlich schlanke Brünette brauchte nie die Stimme zu erheben, und die war auch viel zu zart und fein dazu. Selbst die lautesten Gören erlagen dem Charme ihres hübschen Gesichts, und fürchteten seinen tadelnden Blick.

Heute gab es Zeugnisse; …nicht nur für die Schüler. Auch Rike würde heute geprüft werden. Aber darum war sie nicht aufgeregt. Trotzdem sie sich in der Schule selbstverständlich nur dezent kleidete; die langen, durchtrainierten Beine stets in ausgewaschene Jeans hüllte, …und den kleinen, aber keck vorspitzenden Busen meist in weiten Blusen verschwinden ließ. Auf ihre sexuelle Ausstrahlung konnte sie sich verlassen. Gerade weil sie so süß, aber dezent war, mochte sie jeder im Kollegium. Selbst die Frauen. Direktorin Silke G. war zweifelsohne lesbisch, …und auch mit Frau Maier und Frau Sulz verstand sie sich ausgezeichnet. Die Männer hatte sie ohnehin im Sack.

Nein…, Rike war nicht wegen der Prüfung nervös. Im Stoff war sie absolut sattelfest. Und dass sie die Klasse im Griff hatte, hatte sie bereits bewiesen. Nervös war sie, weil die Ferien bevorstanden. Bei jedem Schritt spürte sie ihre frisch gestochenen Muschiringe, …und ihre von naturaus recht dicken Nippel bohrten sich gefühlte fünf Zentimeter durch den weißen Blusenstoff. Edgar hatte sie gestern mit der Zigarrenspitze bearbeitet. Erst von unten, …ganz kurz. Und dann von vorn, mitten auf die steifen Zitzen; gefühlte zehn Sekunden. Rike hatte gestöhnt und geschrien; …mehr vor Lust als vor Schmerz. Edgar war ein Meister seiner Passion. Er wusste genau was er tat, …und wie er es tun musste. Während des gesamten Spiels hatte er ihren Kitzler bearbeitet wie ein Geigenvirtuose. Geschickte Konditionierung… Er liebte ihre zarten, winzigen Titten, und besonders diese markant wulstigen Knospen. Perfekte „Puffys” die sich so unerwartet konsequent in stehende Runzeltürme verwandeln konnten. Rike wusste, dass keine Narben zurück bleiben würden. Nach ein paar Tagen würden sich die weißlich vertrockneten Hautschichten lösen wie nach einem Sonnenbrand.

Nein, Rike war nicht wegen ihrer Abschlussprüfung nervös. Nervös war sie wegen des Spiels, auf das sie sich für den Abend eingelassen hatte. Sie kannte den graumelierten Edgar jetzt seit gut einem Jahr. Sie hatte ihn auf der Party eines Studienfreundes kennen gelernt. Edgar war kein Gast, sondern der Vater ihres Gastgebers.

Sie hatte sich nicht etwa in den Daddy verliebt. Rike stand nicht auf ältere Herren. Doch in sexueller Hinsicht hatte ihr der so unendlich reifere Mann Türen aufgestoßen, die sie sonst wohl niemals durchschritten hätte.

Rike hatte an jenem Abend eindeutig zu viel getrunken. Sie war ein braves, süßes Mädchen, …ja. Aber sie hatte eben auch diese andere Seite. Nach Feierabend war sie kein Kind von ürgüp escort Traurigkeit. Kurz nach Mitternacht hatte sie mit einigen anderen Gästen nackt im Pool gebadet; …schließlich damit begonnen, übermütig Sektgläser am Beckenrand zu zerschmettern. Kein Wunder, dass der erboste Hausherr eingriff. Während sich die Anderen schnell zurechtweisen ließen, entdeckte Rike ihre kämpferische Seite. Sie schlug dem gefassten Edgar sogar mitten ins Gesicht, …trat und kratzte, ja biss dem Mann sogar in die Hand. Und sie war dabei vollkommen nackt, bis auf ihr goldenes Fußkettchen und das dezente Weinranken-tattoo auf ihrem bemerkenswert flachen Bauch. Edgar bog ihr die Hände auf den Rücken, …und fesselte sie mit einem herumliegenden Gürtel. Dann bugsierte er sie unter die eisige Gartendusche und duschte die kreischende Brünette ab, bis ihre fetten Nippel so hart waren, dass sie zu platzen drohten.

Endlich drehte er den Wasserhahn ab, löste den Gürtel und warf ihr ein großes Handtuch zu. Während sie sich noch abtrocknete, bemerkte Edgar, dass Rikes Fuß heftig blutete. Sie war Opfer ihres eigenen Übermutes geworden, …hatte sich einen ziemlich großen Glassplitter eingetreten. Zum Glück war Edgar Arzt…

Er schnitt, zog und nähte ohne Betäubung, …und hatte dabei einen guten Blick zwischen Rikes perfekt geformte Beine. Sie war sehr tapfer; …schämte sich wohl auch, …und gab keinen Laut von sich. Vor allem aber tropfte sie auf den improvisierten OP Tisch. Und das lag nicht etwa an der Dusche. Denn sie war gut abgetrocknet.

Schließlich zeigte Edgar seine menschliche Seite. Er brachte die verletzte Studentin mit dem Cabrio nach hause. …Er blieb die ganze Nacht. Rike hatte einen schmerzenden Fuß, …aber auch sieben handverlesene Orgasmen…

…Die Schüler gingen in die Ferien. …Und auch Rike würde bald ihr Zeugnis bekommen. …Drei Stunden später schritt sie zuversichtlich durchs Schultor und schwang sich aufs Fahrrad. Täglich zwölf Kilometer durchs Bergland machen schöne Beine,… und einen ausgesprochen knackigen Arsch. Die glatte, braune Mähne wehte im Wind, Schenkelmuskeln spielten, …und zwei dicke Muschiringe klimperten in ihrem feuchten Bett…

…Schließlich stand unsere nackte Schöne unter der eisigen Dusche, wie es der Herr ihr befohlen hatte. Es gab einen Vertrag. Vier Wochen lang würde sie nun Edgars ergebene Sklavin sein. …Ohne wenn und aber. Die verbleibenden zwei Wochen würde sie zur Erholung brauchen. Sie liebte diesen Mann nicht, aber sie vertraute ihm blind. Sie kannten sich jetzt knapp ein Jahr, …und schließlich war er Arzt. Die Vorstellung erregte sie bis in die Zehenspitzen. Und was er erst zu ihren neuen Muschiringen sagen würde? Sie hatte sich selbst eine Freude machen wollen, war erst gestern im Piercingstudio. Und wenn es ihm nicht gefiel? Edgar war weder ihr Freund noch ihr Ehemann. Sie verband nur eine reine, wenn auch recht bizarre Sexbeziehung. Das hatten beide Seiten deutlich klar gemacht. Was ging es ihn also an? Der Kontrakt galt erst seit heute…

…Forschend spielten Rikes Fingerspitzen über die noch immer schmerzenden Spuren ihrer ausgefahrenen Prachtnippel. Kein unangenehmer Schmerz. Der Reiz fuhr sogleich in ihren Schoß. Schon ertappte sie sich dabei, in die Ringe ihrer inneren Muschilippen zu greifen, um den vibrierenden Kitzler zu ertasten, …als sie sich zur Ordnung rief. Der Herr hatte es verboten… Gewiss, er konnte sie nicht sehen; …doch irgendetwas hielt sie trotzdem ab. Und schließlich, …welche Freude ist schon größer als die Vorfreude?

*

Zwei Stunden später verließ Rike die Wohnung. Sie trat in eine wohlig schmeichelnde Abendsonne. Die brave, liebliche Lehramtsanwärterin zeigte sich jetzt von ihrer privaten Seite. Im Job das liebe Mäuschen, privat die rasiermesserscharfe, experimentierfreudige Wildkatze. Ein enger Jeansminirock zeigte sonnenverwöhnte Luxusbeine in durchtrainierter, uşak escort seidenhäutiger Gesamtlänge. Frisch rasiert und glänzend geölt, machte sie sich auf den Weg.

Stolz fühlte sie die gierigen Blicke der städtischen Gärtner auf ihrem knackigen Hinterteil. Sie strichen nahezu körperlich spürbar über das zuckende Muskelspiel ihrer glänzenden Schenkel, als Rike die lange, moosbedeckte Treppe zum Bahndamm erklomm. Drei Haltestellen mit der S-Bahn. Der Meister hatte ihr befohlen, kein Ticket zu ziehen. Der Reiz, in diesem sexy Outfit erwischt und bestraft zu werden, gab der Brünetten einen weiteren Kick. Ihre weiße, bauchfreie Bluse war verdammt knapp geschnitten und ziemlich transparent. Deutlich konnte man den schwarzen Spitzen BH darunter erkennen. Und die Spitze war so dünn, dass sie ihrerseits auch nichts verbergen konnte. Im Gegenteil: Das transparente Muster stimulierte ihre gezeichneten Nippel bei jedem Schritt, dass sie wie schrumplige Raketenköpfe hervor standen.

*

Die Bahn war heute nur mäßig besetzt. Dennoch zog Rike es vor, zu stehen. Der Rock war zu kurz, das schwarze Spitzenhöschen zu transparent, als dass es ihre pralle Muschi verbergen konnte. Plötzlich öffnete sich die Durchgangstür.

…„Die Fahrkarten bitte”…

Der Schock traf sie wie ein Peitschenhieb. Rike war noch nie schwarz gefahren. Und jetzt auch noch das: Der Schaffner trat ohne Umschweife auf sie zu. Schamröte schoss in ihr liebliches Gesicht. Nervös… und natürlich erfolglos, …nestelte sie in ihren Gesäßtaschen herum. Der Kontrolleur grinste sadistisch.

„Dann eben den Ausweis, bitte”…

…”Hab meine Handtasche daheim vergessen”,… wimmerte die brünette Sünderin. Schadenfreude lächelte aus jedem Winkel des Abteils.

„Na, dann werden wir wohl hinten ihre Personalien ermitteln müssen”…

Rike wurde wie eine Kriminelle durch den Zug geführt. Sie fühlte sich unendlich nackt. Sie war bis in die Zehenspitzen erregt…

„Edgar hat nicht zu viel versprochen”, …murmelte der Endfünfziger, als sie endlich im Hinterwagen angelangt waren.

„Schwarzfahrerinnen müssen bestraft werden. Ich würde sagen, ein halbes Dutzend mit dem Gürtel über den nackten Arsch. …Und ein paar Gardinenklammern an den Muschilippen, für den Rest der Reise, dürften dir eine Lehre sein”, …säuselte der Bahnordner.

„Zum Dank wirst du mir einen blasen; leider mit Gummi. Edgar ist da ziemlich kleinlich. Und schiebe deine Bluse hoch. Ich will deine kleinen Titten sehen, wenn ich dich peitsche. Sollen ja wahre Wunderwerke sein.”

Rike gehorchte erleichtert. Ihr Herr war eben doch ein wahrer Meister der Organisation. Sie hatte ihm ihre intimsten Sexphantasien geschildert, …und er setzte sie prickelnd um. Verführerisch rollte sie den bauchfreien Stoff bis unter die Achselhöhlen, ohne ihn aufzuknöpfen. Den trägerlosen BH schob sie nur gerade so weit herab, dass ihre furchig erregten Nippel ins Freie sprangen. Helle Bläschen zeigten sich auf den dunklen Spitzen. Wortlos legte der Fahrkartenmann den Mund über die außergewöhnliche Knospenpracht, und begann sie heftig zu saugen und zu knabbern. Dazu streichelte er ihr die Schenkel und bespielte die zunehmend nässende Muschi unter dem dünnen Slip.

„Autsch”, stöhnte das Mädchen, als er unter die schwarze Spitze griff, die inneren Schamlippen an den Ringen heraus zog, …und tatsächlich zwei zackige Metallklemmen an das empfindliche Fleisch zippte. Gleichzeitig biss er ihr in den linken Nippel.

Die Konditionierung wirkte. Der süße Schmerz verwandelte sich schnell in Lust. Wie sollte sie das nur aushalten? Der Mann hatte einen mordsmäßigen Ständer in der Uniform. Rike tropfte schon, als er ihre Arschbacken massierte. Wie sollte sie diese Situation bewältigen, ohne zu kommen?

Die Bremsen quietschten. Der Zug wurde langsamer. Der erste Halt. Die beiden anderen Stopps würden in kurzen Abständen folgen. Zischend üsküdar escort öffneten sich die pneumatischen Türen. Rike blickte durch den schmalen, klaren Streifen in der Milchglasscheibe des Dienstabteils. Passanten huschten über die Haltestelle. Darunter auch der Vater eines Schülers. Rikes Herz raste. Die prallen Nippel juckten, die Möse pulste gefährlich. Ringe und Klemmen schlugen klimpernd gegeneinander, als sich die Bahn wieder in Bewegung setzte…

„Stütze dich gegen den Fensterrahmen”, …traf sie der herrische Befehl ihres Schnellrichters. Schon hatte er ihren Rock nach oben befördert, …und einen hoch erotischen Steharsch freigelegt. Der Gürtel zischte. Er leckte unter heftigem Muskelzucken über beide Oberschenkel. Aufflammende Hitze verriet, dass man die Streifen unterm Rock gut sehen würde. Den zweiten Hieb setzte der Gemeine sogar noch etwas tiefer. Gewiss, die Spuren würden nicht allzu lange anhalten, dafür war der Gürtel zu bereit. Vorstellungskraft und aufflammende Hitze erregten die Kleinbrüstige jedoch enorm. Nun griff der Schaffner in ihr langes Haar und nahm Maß auf ihren straffen Arschbacken.

Es klatschte so laut, dass sie tief aufstöhnte. Ein zweiter Treffer kreuzte die erste Linie. Der nächste Hieb traf die rechte Backe mit voller Wucht von oben. Der letzte ging in gleicher Weise über die Linke. Dann fuhr sein Mittelfinger prüfend zwischen die durch das metallische Gewicht deutlich gelängten Pussyleftzen. Rike stöhnte spitz auf. Auch wenn der scharfe Biss der Klammern inzwischen deutlich erträglicher geworden war. Wortlos bedeckte er das gerötete Fleisch mit dem Jeansrock und massierte es noch ein wenig, als die Bremsen auch schon wieder quietschten. Hätte er ihr jetzt noch einmal in den nassen Schritt gegriffen, sie wäre auf der Stelle gekommen…

…„Blasen”, …befahl er knapp, während er sich mit herunter gelassener Hose das Gummi über eine nicht nur für sein Alter enorm entwickelte Frühabendlatte rollte.

„Und immer wieder an den Eiern lecken, wenn ich deine nasse Zunge schon nicht an meiner nackten Eichel spüren darf.”

Rike war froh über den Überzieher. Sie blies ohnehin nicht gern. Auch wenn sie sich für ihr Leben gern lecken ließ. Wenigstens war sein Sack vorbildlich gewaschen. Nur das dichte Seniorenschamhaar war etwas ekelig. Dennoch machte Rike ihren Job perfekt. Kurz vor dem letzten Halt grunzte er wie ein Eber. Er riss sich das Kondom herunter, …und schoss die volle Ladung auf Rikes kleine Spitzbrüste; …und auch auf den schwarzen Spitzen-BH. Dann schüttelte er in sadistischer Befriedigung den Kopf.

„Nicht abwischen, …schön eincremen, und brav anziehen.”

Die Bremsen quietschten schon, als der letzte Blusenknopf noch nicht über dem Bauchnabel geschlossen war. Wer eine feine Nase hatte, würde nun riechen, wie sie ihre Strafe bezahlt hatte. Und die roten Streifen auf ihren nackten Oberschenkeln sprachen ohnehin eine deutliche Sprache.

„Gib mir die Klammern zurück”, …befahl der Sadist.

Die schöne Referendarin hatte sie fast nicht mehr wahrgenommen. Doch jetzt, da sich die Eisenzähnchen widerwillig aus dem zarten Fleisch lösten und das Blut wieder zirkulierte; …zwei mal stöhnte sie kurz und spitz durch die Zähne. Dann nahm sie sich tapfer zusammen. Auch das hatte sie von ihrem Meister gelernt. Und die Fähigkeit machte sie sehr stolz.

…Rike war entlassen. Im letzten Moment sprang die Blauäugige aus der sich bereits schließenden Lufttür. Sie schämte sich unendlich. Aber sie war auch unendlich geil, als sie die Stadtrandhaltestelle verließ und die breite Ausfallstraße überquerte. Wie verabredet, wartete gegenüber an der Großtankstelle eine weiße Stretchlimousine. Der Motor startete schon, als sie die geöffnete Seitentür noch nicht erreicht hatte.

Noch hätte sie umkehren können. Doch Rike machte den letzten Schritt. Natürlich war sie ängstlich. Aber die spannende Erregung siegte. Edgar hatte ihren erotischen Horizont seit elfeinhalb aufregenden Monaten ständig erweitert. Nein, sie liebte ihn nicht. Aber sie vertraute ihm. Schon lag ihre feingliedrige Hand am Türrahmen, …und sie schwang sich ins abgedunkelte Innere…

Fortsetzung?

Nur, wenn es den geneigten Leser/innen gefällt …und es auch bekundet wird.

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