Erziehung!

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Amateur

Ich bin den Rohrstock seit meiner frühesten Jungendzeit gewohnt!

Die Züchtigungen fanden durch meinen Vater im Beisein meiner Mutter regelmäßig am Samstag nach dem Abendessen um 19 Uhr statt.

Das war dann die “Wochenabrechnung”, wo die Verfehlungen der Woche, die im Strafbuch aufgeführt waren, abgestraft wurden!

Schon ab 6 Jahren wurde ich gezüchtigt. Aber “nur” mit einem dünneren, kürzeren und nicht gewässerten Rohrstock. Ich erhielt je nach der Verfehlung 6 bis 12 Rohrstockhiebe.

Für die scharfe Züchtigung musste ich mich ganz nackt ausziehen. Ich musste mich dann in Schulbückstellung stramm bücken, die Beine weit gespreizt, die Hände an den Fußspitzen und ich erhielt dann die Rohrstockhiebe scharf übergezogen, auf die Arschbacken und Oberschenkelrückseiten.

Ich musste bis zum letzten scharfen Hieb gebückt bleiben. Tat ich das nicht und kam vorher hoch, begann die Züchtigung wieder von vorne – ohne dass die bisher erhaltenen Rohrstockhiebe zählten.

Vor und nach der Züchtigung musste ich den Rohrstock küssen und ablecken.

Je älter ich wurde, desto mehr Rohrstockhiebe erhielt ich dann und auch die Rohrstöcke wurden länger und dicker.

Ab 12 Jahren begannen für mich die richtigen harten Prügelstrafen mit einem mindestens vorher 24 Stunden lang gewässerten 1 Meter langen und 8 bis 9 mm dicken hoch elastischen Rohrstock. Die Rohrstöcke wurden von meinem Vater gewässert, damit sie sich richtig mit Wasser vollsogen und damit richtig schwer wurden und bei den voll durchgezogenen Hieben mir äußerst saftig auf die Arschbacken und Oberschenkelrückseiten pfiffen und bei mir die größtmöglichen Züchtigungsschmerzen erzeugten und schwarzblau wulstige Rohrstockstriemen entstanden.

Diese Prügelstrafen wurden in der Waschküche vollzogen, wo ich über einen ledernen gepolsterten Turnbock festgeschnallt wurde.

Festgeschnallt wurde ich deshalb, weil die Rohrstockhiebe so scharf waren, dass ich im nicht festgeschnallten Zustand wohl unter dem Züchtigungsschmerz dauernd aufgesprungen und in der Waschküche herumgetanzt wäre.

Die Tür und das Fenster der Waschküche stand weit auf, damit mein lautes Brüllen und Schreien in der Nachbarschaft gut zu hören war. In den sechziger Jahren auf dem Land interessierte das kaum jemanden wenn der Sohn des Hauses oder seine Mutter den Arsch gestriemt bekamen.

Samstags, um 19 Uhr nach dem Abendessen war immer “Straftermin”, da wurden die Verfehlungen der Woche mit gut gewässerten Rohrstöcken abgerechnet.

Selbst wenn ich mal nichts “ausgefressen” hatte, was selten vorkam, bekam ich als “Vorbeugung” und für die Verfehlungen, die nicht aufgefallen waren, den Rohrstock 25 mal übergezogen.

Wenn es soweit war, musste mich schon vor dem Abendessen vor meinen Eltern nackt ausziehen — zur Beschämung – und so nahm ich ich dann auch am Abendessen teil.

Nach dem Abendessen ging es dann sofort zur scharfen und harten Prügelstrafe in die Waschküche.

“Komm, wir gehen in die Waschküche!”, wurde von mir immer angstvoll vernommen denn das bedeutete immer schärfste Rohrstockzüchtigungen!

Eigenartiger oder besser bezeichnenderweise bekam ich regelmäßig in Gedanken an die bevorstehende scharfe Prügelstrafe einen zum Bersten steifen Schwanz, der mir steil am Bauch emporragte.

War das die “Vorfreude” auf die scharfe Prügelstrafe?

Ich muss nämlich eingestehen, dass ich mich nicht ungern der scharfen Prügelstrafe unterzog. Der samstägliche “Straftermin” war für mich so was wie der Höhepunkt der ganzen Woche und mir hätte bestimmt etwas gefehlt (was heute noch so ist), wenn ich mal keine Prügel bezogen hätte.

Als 6 bis 12 Jähriger war noch Angst vor der Züchtigung im Spiel, da habe ich vor meiner Züchtigung so manches Mal vor Angst gepisst, auch während meiner Züchtigung.

So ab dem 12. Lebensjahr war das aber ganz anders, da habe ich mich bereitwilligst für die harte und scharfe Prügelstrafe vorbereitet.

Man kann sagen, dass ich im gewissen Sinne sogar “prügelgeil” war, was ich heutzutage auch noch bin.

Aber vielleicht war das ganz gut so, denn sonst hätte ich wohl die zahlreichen harten Prügelstrafen nicht so gut durchgestanden. Ab dem Zeitpunkt ging ich dann mit steifem Schwanz in die Waschküche, wo ich kumar sitesi mich über den ledernen Schulturnbock legen musste, mit stramm herausgestrecktem Arsch.

Mein steifer Schwanz pochte dabei, vorne schon ganz nass vom Vorlustsaft. Wenn ich über 25 Rohrstockhiebe bezog, wurde ich auch festgeschnallt, weil ich sonst unter den scharfen Rohrstockhieben zu sehr gezappelt hätte.

Aber in der Regel gab es immer mehr als 25 Rohrstockhiebe, so dass ich so gut wie immer festgeschnallt wurde.

Mein Vater war äußerst streng.

Eine Züchtigung oder Prügelstrafe war für ihn nie ein “5 Minutengeschäft”, sondern er nahm sich immer sehr viel Zeit dazu. Es war eine regelrechtes Prügel-Ritual. Die Hiebe wurden nicht in einem Durchgang ausgeteilt, sondern meine einzelnen Verfehlungen wurden der Reihe nach abgestraft, immer mit 10 Minuten Pause dazwischen, wobei ich über dem Lederturnbock festgeschnallt blieb. Nach jeweils 50 Hieben wurde von meinem Vater immer ein neuer frisch gewässerter Rohrstock genommen, damit die wirksame Durchzugs kraft der scharfen Hiebe erhalten blieb und damit der höllisch beißende Züchtigungsschmerz.

Folgende Verfehlungen wurden abgestraft: Faulenzen, Frech sein, Unpünktlichkeit, Schulschwänzen, Unsauberkeit, schlechte Zensuren, Wichsen, Diebstahl, schmutzige Unterhosen, etc.

Meine damals ausschließlich weißen Unterhosen wurden von meiner Mutter regelmäßig auf Wichs- und Pissflecke untersucht – auch meine Bettwäsche wurde immer morgens kontrolliert. War ich des Onanierens überführt, wurden dafür unweigerlich 25 schärfste Rohrstockhiebe vorgemerkt, die ins Strafbuch eingetragen wurden für die nächste “Wochenabrechnung”.

Besonders schlimm war es, wenn ich von meinem Vater oder Mutter auf frischer Tat beim wichsen erwischt wurde. Das konnte auf der Toilette oder im Bett sein. Da waren meine Eltern immer so “gnädig”, dass sie mich abspritzen ließen, bis mein Schwanz restlos leer war.

Dieses Vergehen wurde ausnahmsweise immer sofort abgestraft.

Dann hieß es: “Bursche zieh dich ganz nackt aus.” (Wenn ich es nicht schon war.)

Das schmeckte mir natürlich gar nicht, denn ich wusste aus Erfahrung nur zu gut, dass der Rohrstock im abgewichsten Zustand ganz bestialisch durchzog. Und es sollten auch nicht “nur” 25 Hiebe werden, sondern fürs Onanieren auf frischer Tat gab es immer 50 schärfste Rohrstockhiebe. Und die haben mir begreiflicherweise mit schlappen, abgewichsten Schwanz gar nicht “geschmeckt”!

Aber auch die anderen Vergehen wurden entsprechend hart abgestraft. Z.B. gab es für eine “Fünf oder Sechs” in der Klassenarbeit 25 und im Zeugnis 75 Rohrstockhiebe, selbst für eine “Vier” im Zeugnis gab es noch 25 Rohrstockhiebe; Unpünktlichkeit: pro Minute Verspätung ein Hieb; schmutzige Flecken in der Unterhose: 25 Rohrstockhiebe, waren das Wichsflecken: 40 Rohrstockhiebe; Schulschwänzen: 50 Rohrstockhiebe, usw.

Ab 16 Jahren waren 75 und mehr schärfste Rohrstockhiebe eine durchaus übliche “Ration” für mich.

Besonders an den Samstagen nach der Zeugnisverteilung dauerten meine Prügelstrafen immer besonders lange, da ich nur ein sehr mittelmäßiger bis schlechter Schüler war und viele “Vierer” und “Fünfen”, manchmal sogar eine “Sechs” abzustrafen waren.

Da dauerten meine Prügelstrafen manchmal bis zu zwei Stunden, wo ich mich unter den schärfsten Rohrstockhieben gewunden und mit den Arschbacken getanzt habe. Aber auch sonst dauerte der Vollzug der scharfen harten Prügelstrafe bei mir in der Regel mehr als eine Stunde.

Mein Vater zog mir den gut gewässerten Rohrstock sehr scharf über. Auf die Arsch- backen und die Oberschenkelrückseiten bis in die Kniekehlen. Auch meine Arschkerbe bekam ich in Längshieben mit dem Rohrstock ganz gehörig “gesalzen”, wobei die Rohrstockspitze immer schärfstens aufs Arschloch knallte. Dabei kam die Hose aber runter und meine Mutter musste mit die Arschbacken aufziehen.

Er holte ganz weit aus und pfeifend knallte der Rohrstock auf meinen Arsch und meine Oberschenkelrückseiten. Ich jodelte und jammerte dabei in den höchsten Tönen. Zum Pfeifen des Rohrstocks erklang mein jammernder “Lobgesang” auf den ach so “geliebten” Rohrstock. Aber das störte meinen Vater nicht im Geringsten. Im Gegenteil, desto deneme bonusu veren siteler lauter ich jammerte und wimmerte, desto schärfer fauchte der Rohrstock mir über den Arsch.

Begleitet von derben Sprüchen wie: “Na, wie schmeckt es dem Bürschchen? Schön scharf muss der Rohrstock auf dem Arsch und den Oberschenkelrückseiten durchziehen!”

“Na, schön stramm raus den Arsch, damit der Rohrstock deinen Arsch auch schärfstens Striemen kann!”

“So Mutter, jetzt mach schön seine Arschbacken auseinander, damit der Rohrstock seine Arschkerbe salzen kann!”

“So eine richtig scharfe Prügelstrafe, das ist die richtige Medizin für so renitente Burschen wie dich, davon kannst du gar nicht genug bekommen!”

“Komm, schau dir den Rohrstock an, der hat eben auf deinem Bubenarsch getanzt und hat dir brennend heiße Striemen verabreicht. Hier, rieche mal dran, wie heiß er noch ist!”

Mit solchen und ähnlichen Worten hielt mein Vater mich in “Prügelstimmung”.

Heute weiß ich, dass es meinem Vater immer große Freude bereitete, wenn er mir den Arsch ordentlich verdreschen konnte. Er hatte immer beim Vollzug meiner Prügelstrafen eine Lederreithose und schwarze Lederreitstiefel an. Die Lederreithose war während meiner Prügelstrafe vorne von seinem harten steifen Schwanz immer stark ausgebeult, was davon zeugte, dass mein Arschtanz und mein Gejammere und Brüllen unter den scharfen Rohrstockhieben meinen Vater sichtlich erregte. Das sah man auch daran, dass ihm mein lautes Brüllen und Schreien unter dem Einfluss des höllisch beißenden Züchtigungsschmerzes nicht im Geringsten beeindruckte oder gnädig stimmte, im Gegenteil, desto lauter ich brüllte und schrie, um so schärfer und härter wurden die Rohrstockhiebe! Meine Mutter musste den Bestrafungen mit nackt gemachten Hintern beiwohnen. Auch sie ließ das geschehen nicht kalt.

Nach dem Vollzug der Prügelstrafen hatte ich regelmäßig blauschwarz gestriemte Arschbacken und Oberschenkelrückseiten.

Zu Beginn und nach Vollzug meiner Prügelstrafe musste ich den Rohrstock übrigens küssen und ablecken.

Anschließend musste ich dann ins Bett und konnte verständlicherweise nur auf dem Bauch schlafen. Breitbeinig, mit dickverstriemten Oberschenkelrückseiten ging ich in mein Schlafzimmer.

Meine Arschbacken waren dick geschwollenen!

Ich hatte meistens noch einen steifen Schwanz – auch während der harten Prügelstrafe ist mir diese Steifheit selten vergangen, obwohl man ja sagt, dass eine scharfe Prügelstrafe jeden Schwanz schlapp werden lässt!

Es ist sogar passiert, dass ich ab und zu während meiner Prügelstrafe unter schärfsten Rohrstockhieben mein Sperma in meine Züchtigungsturnhose abgespritzt habe.

Das geschah besonders oft ab dem 15 Lebensjahr. Angekommen auf meinem Zimmer zog ich mir sofort meine Züchtigungsturnhose ab und “bewunderte” im Wandspiegel meine verstriemten Arschbacken und Oberschenkelrückseiten. Das war wirklich wieder eine “Meisterleistung” meines strengen Vaters! Dick aufgequollene wulstige blutunterlaufene Rohrstockstriemen.

Jetzt musste ich erst mal abreagieren und wichsen. Das Onanieren machte mir nie mehr Spaß, als gerade nach einer scharfen harten Prügelstrafe. Die Gefahr “Auf frischer Tat” erwischt zu werden war gering, da sich mein Vater danach meine Mutter vornahm.

Die scharfen harten Prügelstrafen habe bis heute meinem Vater nie krumm genommen!

Ich war Prügel seit meiner frühesten Jungendzeit gewohnt. Prügel war für mich so selbstverständlich, wie Essen und Trinken!

Ich war immer straf einsichtig und wusste, dass ich die harten scharfen Prügelstrafen verdient hatte. Mein Vater brauchte auch nie Zwang anzuwenden, ich legte mich immer freiwillig über den Lederturnbock und ließ mich festschnallen!

Die schärfsten Rohrstockhiebe waren für mich ein “Hochgenuss”, wenn auch ein sehr schmerzhafter! Mit fortschreitendem Alter sehnte ich mich sogar nach den regelmäßigen wöchentlichen scharfen harten Prügelstrafen. Sie waren für mich der “Höhepunkt” der ganzen Woche – wenn ich mal nicht gezüchtigt worden wäre, hätte mir etwas gefehlt!

Ich habe auch regelmäßig meinen Vater oder Mutter provoziert und absichtlich viel “ausgefressen”, um möglichst viele schärfste yeni bahis siteleri Rohrstockhiebe zu erhalten!

Auch als ich schon verheiratet war, gingen meine Frau und ich gemeinsam zu meinem Eltern und baten um eine kräftige Prügelstrafe. (Aber das ist noch eine andere Geschichte.)

Ich hatte damals eigentlich immer blauschwarze wulstige Rohrstockstriemen auf den Arschbacken und Oberschenkelrückseiten, die immer wieder regelmäßig Samstags wieder “aufgefrischt” wurden.

Aber ich habe damals trotzdem immer sehr enge und knappe kurze speckige Lederhosen getragen, wo die dicken Rohrstockstriemen auf meinen Oberschenkelrückseiten immer deutlich zu erkennen waren. Ich wurde von meinen Kameraden aber deshalb nicht gehänselt, sondern eher bewundert, was für schärfste Rohrstockzüchtigungen ich aushalten konnte! Auch beim Turnen, in einer knappen Turnhosen – oder erst recht beim Schwimmen, wenn ich eine sehr knappe Dreiecks-Badehose trug, wo auch ein Großteil meiner Arschbacken nackt war, wurden meine blauschwarzen Rohrstockstriemen von meinen Kameraden bewundert. (Die auch meist Striemen auf ihren Hinterteilen hatten.)

Wenn ich zurückblicke, muss ich sagen, dass mir die scharfen Prügelstrafen mit den gewässerten Rohrstöcken sehr gut getan haben und ich hatte sie mir auch immer redlich verdient! Ich würde es bedauern, wenn ich früher nicht sehr scharf gezüchtigt worden wäre. Ich bin der Meinung, das Jungen wie Mädchen heutzutage viel zu wenig gezüchtigt werden, und wenn, dann nicht scharf genug. Ein Junge bzw. Mädchen braucht für seine Entwicklung regelmäßig schärfste Rohrstockzüchtigungen.

Es sollten wieder ordentlich scharfe Züchtigungen in der Schule eingeführt werden und auch wieder Erziehungsheime, wo die ungeratenen Jungen und Mädchen scharfe und harte Prügelstrafen mit dem Rohrstock erhalten würden. Auch sollten die Väter ihre Frauen, Söhne und Töchter regelmäßig, am besten einmal die Woche, ordentlich mit dem Rohrstock vornehmen, auf den nackten Arsch, Turnhose oder Unterhose! Auch sollte im Jugendstrafvollzug die Prügelstrafe wieder eingeführt werden, das wäre für die jugendlichen Straftäter sehr nützlich und hilfreich! Wenn diese dann splitternackt auf einem Prügelbock festgeschnallt würden und sehr scharfe und harte Hiebe mit einem gewässerten Rohrstock in einer hohen Anzahl erhalten würden, ich denke so an 50 bis 100 schärfste Rohrstockhiebe, so dass sie mindestens 14 Tage nicht mehr sitzen können, dann würden sie ganz sicherlich nicht so schnell wieder eine Straftat begehen! Diese sehr harte und scharfe Prügelstrafe wäre für jugendliche eine sehr erfolgreiche und sehr wirksame Strafe! Geldstrafen oder kurze Gefängnisaufenthalte schrecken da doch überhaupt nicht ab, wohl aber ein pfeifender gut gewässerter Rohrstock auf die Arschbacken und Oberschenkelrückseiten!

Heute lebe ich als Cuckold der Stufe C3 und werde total von meiner Eheherrin und ihres Bullen dominiert und dies bis in die kleinsten Begebenheiten meines Lebens. Die völlige Dominanz und Unterwerfung bezieht sich natürlich auch auf das Sexualleben. So bin ich als C3 extrem devot, über mein Sexleben verfügt nur noch die Eheherrin und mir sind jegliche sexuelle Handlung komplett versagt.

Ich unterliege strenger Keuschhaltung, und darf noch nicht einmal mehr wichsen — seit einiger Zeit bekomme ich keinen Steifen mehr.

Als extrem demütiger C3 werde ich keusch gehalten und darf meine Frau nur noch mit “Eheherrin” ansprechen.

Nach wie vor hat meine Eheherrin eine intensive Bindung zu mir und ich zu ihr, die allerdings durch meine Erniedrigung und Demütigung bestimmt wird. Als C3-Sklave habe ich mich quasi für meine Eheherrin selbst aufgegeben. Bisweilen werde ich weggesperrt wie ein Tier, während meine Eheherrin ihrem Liebesleben mit einem anderen Liebhaber nachgeht.

Ich unterliege der extremen Dominanz meiner Eheherrin und ihres Bullen. Auch hat sich meine Eheherrin von einem anderen, potenteren Mann fremd-schwängern lassen.

Diese, durch den schwangeren Bauch und später durch das Kuckuckskind, offenkundige Schmach war die größte, öffentliche Demütigung für mich, der aber sogar Bloßstellungen vor Freunden und Bekannten als impotenter Partner für seine Eheherrin erträgt.

Meine Unterwerfung ist soweit fortgeschritten, dass ich ausschließlich für ihr Wohlergehen lebe, und mein Leben vollständig von ihr diktiert wird. Mich erfüllt diese Extrem-Unterwerfung und gibt mir Zufriedenheit, da ich jegliche Kontrolle über mein Leben in die Hände meiner verehrten Eheherrin und ihres Bullen abgegeben hat.

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