Freundinnen 01
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Zwei Nachbarinnen werden Freundinnen und gestalten ihre Freizeit von nun an auch sexuell teilweise gemeinsam.
Sie waren seit knapp 3 Jahren eng befreundet, Sabine und Iris, 42 und 44 Jahre alt, die sich vor 4 Jahren in dem Neubaugebiet in der Sattelitenstadt bei München kennengelernt hatten. Die Tatsache, dass sie beide eine Familie mit zwei kleinen Kindern hatten, bewog sie damals, hier mit einem großzügigen Darlehn ein Haus zu kaufen, besser gesagt, jeweils eine Haushälfte, die aneinander stießen.
Es hatte ein Jahr gedauert, bis man sich so gut kannte, dass man sich gegenseitig zum Grillen oder zu Geburtstagsfeiern einlud. Die Männer verstanden sich gut, gingen zusammen laufen, und die Frauen trafen sich öfters, nahmen gegenseitig die Kinder mit zum gemeinsamen Kindergarten oder zur Grundschule. Sie hatten jede einen Halbtagsjob, der zur Finanzierung des Neubaus beitragen musste.
Die Frauen hätten unterschiedlicher nicht sein können, Sabine, eine Schlanke, Hochaufgeschossene mit einem blonden Pferdeschwanz, kleinen, festen Brüsten, einem durch sportliche Betätigung knackigen Po, stets nahtlos braun, da sie sich gerne in einer gegen Einsicht geschützten Ecke des Gartens nackt sonnte, Iris, etwas kleiner, eher mollig zu nennen, mit heller Hautfarbe und kurzen, schwarzen Locken. Ihr fülliger, weicher Po und ihre leicht birnenförmigen Brüste machten ihr nichts aus, sie war mit sich und der Welt zufrieden.
Sie hatten beide eine Vorliebe fürs Saunen, daher gingen sie alle 2 Wochen in ein Therme in dem benachbarten Städtchen. Wegen der Zeitabstimmung mit ihrem beruflichen und häuslichen Job waren sie gezwungen, diese zu einem Zeitpunkt zu besuchen, da sie für Jedermann geöffnet war. Als moderne, emanzipierte Frauen waren sie der Ansicht, dass ihnen dies nichts ausmachen würde, schließlich bestätigten sie sich gegenseitig, dass sie sich mit ihren Figuren noch gut sehenlassen könnten!
Sabine war vom Laufen durchtrainiert, hatte den kleineren Busen nur beim Sport in einen BH gepackt. sie ließ ihr Schamhaar in Locken wachsen, in der Bräune ihrer Haut fielen diese blonden Locken ohnehin kaum auf. Ihr griffiger Hintern verleitete die Männer schon einmal, sie zu berühren, und sie ließ es zu, da sie diese Geste als Anerkennung ihrer sexuellen Ausstrahlung ansah. Der Gedanke, begehrt zu werden, war für sie immer schon wichtig gewesen, besonders jetzt, da in ihrem Eheleben eine gewisse Abstumpfung ihres Mannes gegenüber ihren sexuellen Reizen Einzug gehalten hatte.
Iris hatte vielleicht für ihre Größe ein paar Pfund zu viel, aber ihrem Mann gefiel sie, so wie sie war. Ihre Brüste stellten schon eine Herausforderung für den BH dar, ihr Mann liebte ihre weißen “Hängetitten”, wie er sich in der Erregung auszudrücken pflegte. Ihm zuliebe rasierte sie sich auch jeden zweiten Tag im Schambereich, es machte nicht nur sie, sondern auch ihn an, wenn er mit der Hand über ihren nackten, glatten Venushügel strich und dabei direkte Sicht auf ihre ausgeprägt wulstigen Schamlippen hatte.
Man hatte keine Scheu voreinander, daher blieben sie bei ihren Saunagängen und den Ruhephasen stets zusammen. Gesprächsstoff hatten sie genug, die Familie, der Job, ihr sexuelles Eheleben mit all den Höhen und Tiefen. Sie waren diesbezüglich sehr offen im Austausch der Ereignisse!
Zu sehen gab es in der gemischten Sauna auch genug, über das man tuscheln konnte. “Hast Du den jungen Mann gesehen…, was glaubst Du, wie groß sein Penis noch werden kann?” Iris wurde durch den Hinweis ihrer Freundin aufmerksam und betrachtete das beim Gehen pendelnde Teil. “Der ist jetzt schon fast so groß wie der meines Mannes im Erregungszustand!”, meinte Sabine. “Und wie der sich wohl anfühlt, in der Hand und sonst wo?” Iris hatte sich an die lockere Ausdrucksweise ihrer Freundin und die Offenheit, mit der sie über ihr Sexualleben sprach, gewöhnt, gab manchmal auch ihrerseits etwas aus ihrem preis.
Aber auch die anderen Frauen waren Ziel ihrer Betrachtungen. “Mit der Figur würde ich mich als Frau auch nicht mehr in einer gemischten Sauna sehen lassen….” Ihr Selbstbewusstsein wurde bestätigt, wenn sie registrierten, dass sowohl die Männer mit begehrlichen, als auch die Frauen mit neidischen Blicken bei ihrem nackten Erscheinen auf sie schauten.
Seit zwei Jahren nahmen sich die Damen mit ausdrücklicher Genehmigung ihrer Männer ein Mal im Jahr an einem Wochenende eine Auszeit in einem Wellness Hotel. In diesem Jahr war es ein Hotel am Ammersee. Kostenhalber buchten sie immer ein Doppelzimmer mit möglichst breitem Bett. Auch hier hatten sie keine Scheu voreinander, liefen nackt durch das Zimmer oder das Bad.
“Findest Du mich eigentlich hübsch?” fragte Sabine, als sie sich wieder einmal nackt im Bad vor dem bodentiefen Spiegel betrachtete. Ihre Hände fuhren durch das aufgelöste, lange Blondhaar, strichen über ihre festen, kleinen Brüste und die schmalen Hüften. Iris kam gerade aus der Dusche, begann sich abzutrocknen. Sie trat neben ihre Freundin vor den Spiegel und rieb ihren Körper Kızılay travesti länger als notwendig mit dem Handtuch ab, da sie ihre Freundinn zum ersten Mal eingehend musterte.
“Na klar, ein echter Hingucker, nicht nur für Männer! Und wie sieht es umgekehrt aus?” Sie warf das Handtuch zur Seite und begann ebenfalls zu posieren, legte ihre Hände unter die füllige Oberweite und hob sie an. Dann strichen sie über ihre etwas breiteren Hüften und flüchtig über den glatten Venushügel.
“Allemal eine Sünde wert!” meinte Sabine, die seitlich hinter sie getreten war und ihre Arme nach vorne unter die ihrer Freundin geschoben hatte. Sie zog Iris gegen ihren Körper, der Kontakt ihrer Brüste mit dem warmen Körper vor ihr erregte sie. Ihre Hände legten sich unter die weißen Brüste und klemmten die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger ein. Sie zog sie lang und sah im Spiegel die lustvolle Reaktion ihrer Freundin.
Iris hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, ihre Augen waren geschlossen, stöhnend schien sie die Berührung zu genießen. Ihre linke Hand tastete nach hinten, berührte den flachen Bauch und fühlte das Kraushaar über der fremden Scham. Die Fingerkuppe ihres Mittelfingers teilte vorwitzig frech die Lippen und rieb den Kitzler.
Ihre andere Hand fing Sabines rechte Hand an ihrer Brust ein und legte sie direkt auf ihre nackte Vulva. Diese Lippen waren wulstiger, fühlten sich fleischiger an, vielleicht, weil das Schamhaar fehlte. Der lange, braune Finger verschwand dazwischen, und Iris zuckte zusammen, als er ihre Knospe berührte.
Sie masturbierten sich gegenseitig, so , wie sie es sonst nur bei sich selbst machten, wenn in ihrer Ehe mal wieder Funkstille angesagt war. Sabines Mann wusste, dass sie im Kleiderschrank unter der Wäsche einen Dildo aufbewahrte, dessen Dimension zu seinem Ärger deutlich größer war als sein Penis. Aber er tolerierte es, denn oftmals war sie dadurch vorerregt, wenn er ins Schlafzimmer kam.
Sie sahen und hörten die wachsende Erregung der Anderen. “Komm, ich halt das nicht länger aus!” wieder war es Sabine, die die Initiative ergriff und die Freundin ins Zimmer drückte. Sie schubste Iris so, dass sie mit ihrem Rücken auf dem Bett lag und ihre Füße noch auf dem Boden standen.
“Hej, was machst Du?” Sabine hatte sich zwischen die von ihren Händen gespreizten, weißen Beine gekniet und leckte über die dicken Lippen. “Na, nach was sieht es denn aus, Du kannst Dich nachher revanchieren!” Iris wollte protestieren, sowas kannte sie nur von ihrem Mann, der sie ab und zu im Vorspiel oral verwöhnte. Sie spürte, dass die Masturbation ihre Scheide feucht geschmeidig werden ließ.
Ihre Beine zitterten bei der Berührung der rauen Zungenoberfläche mit ihrem Kitzler. Sie hob ihren Kopf an , um die Stimulation sehen zu können, aber die langen, blonden Haare verdeckten alles. Sie hörte nur das Schlecken, mit dem die Zunge die Nässe aufnahm. Ihre Hände vergruben sich in die langen Haare und pressten den fremden Mund gegen ihre Vulva.
“Hör nicht auf, Du machst mich wahnsinnig!” Die feuchte Spitze wurde in ihre Vagina gepresst und dehnte sie, um dann wieder zu der hart emporgereckten Klitoris zurückzukehren. Iris kam laut schreiend in einem heftigen Orgasmus, reflektorisch presste sie ihre Schenkel zusammen, klemmte Sabines Kopf ein. Deren Mund wurde von dem Ejakulat der Freundin geflutet.
Sabine kletterte zu ihr auf das Bett und küsste sie mit einer Einlass fordernden Zunge. “War es gut für Dich?” Iris registrierte jetzt erst richtig, dass sie von ihrer Freundin zum Orgasmus gebracht worden war. “Ja, es war fantastisch! Ich hätte nie gedacht, dass auch eine Frau das bei mir bewirken kann. Mein Mann macht mich damit manchmal scharf, bevor wir zum eigentlichen Coitus kommen. Wo hast Du das gelernt?”
“Ehrlich gesagt in meiner Internatszeit. Es war ein reines Mädcheninternat. Wir pubertierten alle, suchten ein Ventil für unsere Sexualität. Die Meisten von uns haben das Internat nicht mehr als Jungfrau verlassen! Möchtest Du es auch einmal probieren?”
Iris strich der befreundeten Nachbarin über das Haar. Sie lag neben ihr, auf einen Arm gestützt. “Fang bei meinen Brüsten an, da bin ich besonders empfindlich. Küss sie und saug an meinen Knospen!” Sabines Hände hatten ihre eigenen Brüste umspannt, drückten sie zusammen und boten sie an.
Iris schob die Hand weg und tastet nach der festen Erhebung, deren kleiner, runzeliger Warzenhof von einer harten Beere gekrönt wurde. Ihre Zungenspitze umrundete sie und spielte mit der Zitze. “Ja, saug daran!”, Sabines Stimme war erregt gepresst. Der warme Mund stülpte sich darüber und sie fühlte, dass sie angesaugt wurde. Ihr Erregung ließ sie stöhnen.
Sie musste ihr keine weiteren Anweisungen geben, der Mund wanderte hinab über den flachen Bauch, und sie öffnete ihre Schenkel. Iris hatte noch nie die Scham einer anderen Frau so nah vor sich gesehen, ihre feuchte Erregung gerochen! Das gekrauste, blonde Schamhaar wuchs nur spärlich, bedeckte kaum die Kızılay travestileri dunkelbraune, längliche Spalte, aus der die kleinen Labien zart hervorschauten. Der Geruch der Geilheit war intensiv, als ihre Finger sie teilten. Sie verharrten auf der Erhebung und klemmten sie zwischen den Kuppen ein. Die aufgestellten Schenkel zuckten, so stark reagierte Sabine auf die Masturbation.
Sabine spreizte ihre Schenkel noch weiter für den Mund, der sich auf ihre Vulva legen wollte. Die Wärme der fremden Lippen war wunderbar. Ihre Hand strich über den Rücken der Freundin, fand die weiche, hängende Brust und drückte sie zärtlich.
“Kletter über mich, ich möchte Dich auch verwöhnen!” Iris zögerte, dann begriff sie, wozu Sabine sie aufgefordert hatte. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über deren Kopf und beugte sich vor, um mit ihren Händen die braunen Schenkel der angezogenen Beine weiter zu öffnen. Ihre Finger lagen seitlich von den Schamlippen und zogen sie auseinander. Sie sah die Nässe, bevor ihre Zunge sie aufnahm und schmeckte.
Sabines kräftige Hände gruben sich in die weißen Hügel und zogen sie auseinander. Sie sah die nackten, etwas offenstehenden Schamlippen und die kleine, tiefbraune Rosette, ihre Zungenspitze pflügte durch das weiche Innere, schob sich in die nachgiebige Öffnung der Vagina. Dann wanderte sie zu der anderen Öffnung, liebkoste sie mit leichtem Druck.
Iris hielt unbewusst still, als sie die Stimulation ihres intimsten Bereiches spürte. Sie war hin und her gerissen zwischen dem Willen, diesem lesbischen Spiel ein Ende zu setzen, und dem Wunsch, oral erneut zum Orgasmus geleckt zu werden.
Je mehr sie sich selbst dem Höhepunkt näherte, desto heftiger wurden Sabines Bemühungen, ihre Freundin zu befriedigen. Abwechselnd vibrierte ihre Zungenspitze an der langgestielten Klitoris, um dann daran zu saugen und zärtlich zu knabbern. Das heftige Stöhnen stachelte sie an, die Vagina zu dehnen.
Sie vergrub ihren Mund in der Vulva über ihr, um den Schrei zu unterdrücken, als sie selbst kam und ihren Orgasmus auf Iris Lippen und Finger spritzte. Die weißen Schenkel der Freundin spannten sich an und umschlossen Sabine Kopf, nun schrie Iris ihrerseits hemmungslos ihre Erlösung heraus, ihr war egal, ob jemand anders im Hotel sie hören würde.
Die Freundinnen lachten verschwörerisch, “Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau mich zum Orgasmus bringen kann, und das sogar zwei Mal hintereinander!” Sie sprangen unter die Dusche, säuberten sich gegenseitig im Intimbereich, und schliefen dann nackt, dicht hintereinander liegend ein.
Sie hatten angenommen, dass sie um 7 Uhr die Ersten sein würden, die das hoteleigene, großzügig angelegte Schwimmbad besuchen würde. Doch sie hörten schon beim Betreten der Halle die ausgelassenen Stimmen zweier Männer, die im Wasser herumtollten.
Die offensichtlich jungen Männer unterbrachen ihr Spiel, als die beiden Frauen die Halle betraten und ihre Bademäntel ablegten. Beide trugen einen Bikini, der von Sabine war einfarbig weiß, hatte seitlich weit ausgeschnittenen Beine und bedeckte ihren Venushügel mit einem schmalen Streifen. Das Oberteil war schmal, nur auf dem Rücken gebunden, da es nur wenig zu verbergen gab.
Notgedrungener maßen fiel der bunt gestreifte Bikini von Iris größer aus, denn er hatte mehr zu verbergen. Das Oberteil wurde im Nacken geschnürt, um die größeren Brüste zu halten, das Höschen lag eng an und bedeckte hinten den fülligen Po, und auf der Vorderseite v-förmig den deutlich hervorstehend abgeformten Venushügel. Wenn man genau hinsah, konnte man die Furche der darunter liegenden Vulva erkennen.
Die Jungs ließen sich zu anerkennenden Pfiffen hinreißen, ihre Arme lagen auf der Beckenumrandung, sie beobachteten ungeniert die jungen Frauen. Diese waren zunächst irritiert, doch dann lachten sie sich an und verschwanden in der zum Bad hin halb offenen Frauendusche.
“Hej, wann hat Dir zum letzten Mal ein Mann hinterher gepfiffen, bei mir ist es ewig her!” Sabine war es wieder, die aus dem Ganzen ein Spiel machte und sich, ostentativ zum Becken hin gewendet, ihren flachen Bauch und den knackigen Po einseifte. Ihre Finger lupften kurz das Bündchen des Bikini Unterteils und danach, umgedreht, die Ränder auf ihren strammen braunen Backen, als sie den Schaum abspülte.
Amüsiert hatte Iris die Show beobachtet und folge dem Beispiel ihrer Freundin. Ausgiebig seifte sie die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel ein, drückte ihre Brüste heraus und ließ schaudernd das kalte Wasser über ihre hart durchstippenden Zitzen laufen.
Neckisch bespritztem die Frauen sich im Wasser, und die Jungs tauchten in Rückenlage unter ihnen durch, wagten aber nicht, die Frauen zu berühren, die sich über ihnen mit weit geöffneter Beinschere im Brustschwimmen übten.
Nun war es an den Frauen, vom Beckenrand her die Beiden zu beobachten, als diese aus dem Becken stiegen und der Dusche zustrebten. Der Eine war rotblond mit entsprechend blasser Hautfarbe, der Travesti kızılay andere hatte kurz geschnittene, schwarze Kraushaare, seine Haut gebräunt, beide muskulös durchtrainiert.
Sie setzten das Spiel ihrerseits nun fort, seiften sich ausgiebig auch innerhalb ihrer knapp geschnittenen Badehosen ein, zogen sie ein Stück weit hinunter, um den Wasserstrahl direkt auf ihr erwachtes Glied treffen zu lassen.
Wie unabsichtlich drehten sie sich dabei zum Becken hin, ließen die Frauen sehen, wie sie ihre Schwänze rieben. Der des Rothaarigen war lang und dünn, der des Anderen eher knollig kurz. Zu ihrer eigenen Überraschung gaben die Damen das Kompliment anerkennend pfeifend zurück, das ihnen zuvor von Seiten der Jungs gemacht worden war.
Ihre Erektionen waren nicht ganz abgeklungen, bildeten ein deutliches Zelt in den Badehosen, als sie mit offenstehenden Bademänteln am Beckenrand vorbei kamen und die Frauen zu ihnen hinaufschauten. “Man sieht sich, Mädels, in der Heißluftsauna um 16 Uhr oder spätestens nach dem Abendessen in der Hotelbar!” Eine Frechheit! Aber die Freundinnen mussten beide darüber lachen.
Sie gestanden sich gegenseitig ein, dass ihnen die Reaktion der “Grünschnäbel” geschmeichelt hatte. “Was finden die nur an uns braven Hausfrauen und Müttern, wir passen doch nicht in deren Beuteschema! Die sind doch höchstens Anfang 20!” Sabine lachte. “Aber Beide hatten eine ganz schöne Erektion bei unserem Anblick!”
Das Thema beschäftigte sie noch eine ganze Weile, auch beim Frühstück, wo sie verstohlen nach den Jungs Ausschau hielten. Man hatte sie schon entdeckt, winkte sich wie alte Bekannte freundlich zu. Der junge Mann mit den kurzen, schwarzen Haaren hielt vier Finger hoch, Sabine begriff sofort, dass damit das Date gemeint war. Ihre Freundin Iris schien zu zögern, doch Sabine überrumpelte sie und streckte ihren Daumen hoch.
Die Heißluftsauna war wohl schon mit zwei Personen besetzt, denn außen vor hingen zwei hauseigene Bademäntel, als Sabine und Iris in die Wellness Abteilung kamen. “Ich glaube, sie sind uns schon zuvor gekommen!” “Na dann, auf in den Nahkampf, wollen wir den Jungs doch mal zusätzlich einheizen!” Sie hängten ihre Mäntel daneben und hielten beim Eintritt in die Kabine ihre Saunatücher vor ihre Nacktheit.
Der Raum der Heißluftsauna war relativ klein, geschickt hatten sich die Jungs verteilt, jeder auf einer anderen Stufe, an verschiedenen Enden sitzend, gerade genug Platz neben sich lassend für eine Person, die sich auf die gleiche Ebene setzen oder legen wollte, bzw. musste.
“Ist der Platz neben Ihnen noch frei?”, fragte Sabine, auch stellvertretend für ihre Freundin, die mit ihr vor der unteren Ebene stand. Der Rotblonde saß auf der oberen Ebene, fühlte sich von ihr angesprochen, rutschte bejahend etwas zur Seite und streckte seine Hand aus, um ihr auf die1.Stufe zu helfen. Sabine senkte das Handtuch ab, ergriff die helfende Hand, zum ersten Mal konnte der junge Mann den braunen Körper der Frau nackt sehen. Sie ließ sich von der kräftigen Hand hochziehen. “Danke, das ist sehr nett von ihnen.” Sie stand neben ihm und beugte sich hinab, um ihr Saunatuch auszubreiten.
Sie hatte ihr langes Haar hochgesteckt, so dass er dabei wunderbare Sicht auf ihre kleinen, kaum herabhängenden Titten hatte, deren Zitzen noch weich waren. Für einen Moment erhaschte er einen Blick auf ihr blondes Dreieck, das sich öffnete, als sie sich auf die Liegefläche schwang und ausstreckte, die Scham war nur zu erahnen.
Ihr Kopf lag auf dem keilförmigen Lattenrost Teil, so dass sie den Mann beobachten konnte, der neben ihren geschlossenen Füßen saß. Das Spiel der Versuchung begann, diesmal hauptsächlich vorangetrieben von den Freundinnen. Beide präsentierten sich den Jungs auf dem Rücken liegend von ihrer Schokoladenseite, wie unabsichtlich strichen ihre Hände über den Oberkörper, ihre Schamhügel reckten sich stolz empor, ihre Spalten waren zwischen den geschlossenen Schenkeln nur in ihren oberen Ansätzen zu sehen.
“Ehm, mein Freund heißt Tim und ich bin Nicki.”, meinte der Dunkelhaarige, und schaute dabei fast schüchtern auf den kahl rasierten Venushügel neben sich. Sein Blick wanderte zu den voluminösen, weißen Brüste, die von Iris Händen aus der leicht seitlich hängenden Position in die Mitte verschoben wurden, vermeintlich, um den Schweiß zu verreiben.
“Ich bin Sabine und das ist Iris, seid Ihr schon lange hier in der Heißluftsauna, Ihr seht so verschwitzt aus?” Tim registrierte sehr wohl, dass die blonde Frau zum “Du” übergegangen war. Er ließ seine Blicke anerkennend über den braunen Körper wandern, verharrte bei dem blonden Schamhaar auf dem wunderschön emporstehenden Hügel, das nur unzulänglich den oberen Teil der braunlippigen Vulva zwischen den Schenkeln bedeckte.
Er drehte sich zu ihr, stellte provozierend sein eines Bein auf den Lattenrost, der jungen Frau zugewandt. Diese hatte nun freie Sicht auf den erwachenden Penis des Jünglings, der sich genau wie sein Freund im Schambereich rasiert hatte. Scheinbar wie zufällig wanderte dessen Hand unter sein weiß rötliche Glied, dessen Verdickung noch von der Haut halb bedeckt war. Sie schob sie zurück und offenbarte die hellrote Eichel. “Schön, dass Ihr gekommen seid, wie Du siehst, schlägt Euch unsererseits wachsendes Interesse entgegen!”
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