Gemeinsam Dick werden 01
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Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!
Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!
In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Dick werden / Dick sein) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen!
Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik, wenn Interesse besteht gibt es ggf. Fortsetzungen.
Viel Spaß beim Lesen!
Und noch eine Vorwarnung: Das hier ist keine klassische Klassenfahrtsgeschichte, wo die Handlung schon in der ersten Nacht mit wilden Vögelein abgefrühstückt ist, das hier baut sich etwas länger auf 😉
Dies ist außerdem mehr ein Prolog zu einer längeren Storyline, also schreibt in die Kommentare, obs weiter gehen soll oder ihr kein Interesse mehr habt 🙂
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Man kennt es: Nach den erfolgreichen Abschlussprüfungen geht es für die meisten irgendwo nach Malle oder an den Goldstrand und dann wird eine Woche nur gesoffen und im besten Fall gevögelt.
Wir waren jedoch etwas anders: Wir waren seit der 8. Klasse ein harter Kern von ca. 20 Schülerinnen und Schülern die vielleicht nich dick befreundet waren, den Klassenverband jedoch weiter zusammen gehalten haben, auch wenn wir durch das Schulsystem mittlerweile auf verschiedene Kurse verteilt wurden. So wollten wir aber nach den erfolgreichen Prüfungen das schönste Erlebnis unserer Schulzeit nochmal aufleben lassen: Damals, in der 8. Klasse ging es in ein Surfcamp an die Nordsee. Wir hatten die Zeit unseres Lebens und wollte dieses Gefühl noch einmal zurück holen.
Alle, die noch auf unsere Schule gingen, und damals dabei waren, packten also ihre sieben Sachen und zogen genau wie damals – nur diesmal wohl mit deutlich mehr Alkohol im Gepäck – los und mieteten sich für eine Woche in die Hütten des Surfcamps ein.
Die Kurse, welche das Camp anbot, waren diesmal eher optional, viele wollten auch einfach nur die warmen Sommertage entspannt am Strand verbringen.
— Tag 1: Die Anreise —
Am ersten Tag konnten wir erst nach dem Mittag in unserer Heimatstadt starten, sodass es bereits Abends war, als wir im Surfcamp eintrafen.
Vor Ort gelang es uns tatsächlich, wieder die selben drei Hütten wie damals zu beziehen, von denen jede drei Zimmer für 3-6 Personen hatte. Und so kam es, dass wir natürlich auch die selben Zimmer, mit den selben klapprigen Betten bezogen wie es vor einigen Jahren der Fall war.
Die Zimmer waren damals sehr wild eingerichtet, so kam es dazu, dass Kai und ich mit Jan in einer Dreibett-Zimmer gesteckt wurden, bestehend aus einem Doppelbett und einem darüber quer als Hochbett eingerichtetem Einzelbett. Kai und Jan teilten sich damals wiederwillig das Doppelbett, während ich das Hochbett bezog. Bei unserer jetzigen Fahrt war Kai leider nicht mehr dabei, sodass Jan und ich das Zimmer für uns hatten. Wir bezogen beide das Doppelbett, da keiner von uns Lust hatte sich Abends im Rausch – möglicherweise unfallträchtig – ins Hochbett zu quälen.
Wir bezogen schnell unsere Betten, verstauten den restlichen Kram und gingen dann noch gemeinsam einen Happen essen. Die Stimmung war ausgelassen, aber entspannt.
Jan und ich waren beide todmüde von der Reise und so verabschiedeten wir uns zügig ins Bett.
Ich schlief sehr unruhig und ständig ging die Tür der Hütte auf und zu. Ich sagte ja, wir haben die selben Hütten wie damals in gleicher Besetzung bezogen, das heißt, Jungs und Mädchen waren zunächst artig getrennt ins Bett gegangen. Das dies nicht lange so bleiben würde war wohl jedem klar.
In meinem Kopf stellt ich mir vor wie Nele – damals wie heute ein Flittchen, dass absolut leicht zu haben war – von Tür zu Tür ging und es sich ordentlich besorgen ließ.
Ich kriegte bei dem Gedanken eine leichte Erektion und meinte auch irgendwo aus dem Haus leises Stöhnen mitzubekommen, aber dann fiel ich doch in den wohlverdienten Schlaf.
— Tag 2: Am Strand —
Nach einer unruhigen Nacht saßen wir am nächsten Morgen alle wieder gemeinsam beim Frühstück und beschlossen einen entspannten Strandtag zu machen.
Die Sportfreaks von damals waren natürlich auch die Sportfreaks von heute und schnappten sich sofort ein paar Surfbretter und stürzten sich in die See. Ich zählte mich da ausdrücklich NICHT zu. Ich war über die letzten Jahre eher etwas mollig geworden. Fand das aber gar nicht schlimm, sondern legte mich entspannt auf mein großes Badetuch und genoss die Sonne.
Während ich beobachtete, wie Nele in ihrem viel zu engen Bikini ihre durchaus ansehnlichen Brüste präsentierte (und dabei wild mit Jonas schäkerte, wahrscheinlich war er der Glückliche der letzten Nacht – oder sie hatte sich schon wieder wen Neues gesucht) bemerkte ich zuerst gar nicht, wie Jan es mir gleich tat und sein Badetuch neben mir ausbreitete und sich ebenfalls Konak travesti in den Sand setzte.
Jan war VIEL interessanter für mich, denn ich habe in den letzten Jahr deutlich meine Schwule oder eher Bisexuelle Seite entdeckt und Jan hatte in den letzten Jahren eine ähnliche körperliche Entwicklung durch gemacht wie ich. Um es klar zu sagen: Er war dick! Nicht nur mollig wie ich, sondern er trug wirklich einen ansehnlichen Bierbauch vor sich her.
Noch ein Pluspunkt: Während ich von oben bis unten – inkl. meiner kleinen aber feinen Wampe – komplett glatt rasiert war, ließ Jan es einfach wachsen, sein ganzer Körper war sichtlich behaart. Ich musste echt aufpassen nicht hier und sofort einen ansehnlichen Ständer zu bekommen und so beobachtete ich erstmal wieder Nele die immer noch stumpf versuchte eine Sportskanone nach der anderen anzubaggern.
Über den Tag wurde es immer heißer und so beschlossen wir schon am frühen Nachmittag in die klimatisierte Strandbar umzuziehen, wo sich natürlich alle fröhlich begossen was das Zeug hielt.
Gegen 23 Uhr taumelte ich stark angetrunken ins Bett und schlief sofort ein. Gegen 2 Uhr wurde ich von einem regelmäßigen Pochen und Stöhnen wach. Offenbar wurde Nele nebenan von Jonas, Stefan und Hendrik kräftig bearbeitet….
Da es in unserem Zimmer super heiß war und die vier nebenan echt eine Oscar-reife Nummer abzogen konnte ich auch erstmal so schnell nicht einschlafen.
Während ich leicht verschwitzt entspannt meine Latte zu den Geräuschen von nebenan massierte, bemerkte ich das Jan es inzwischen auch ins Bett geschafft hatte. Dem armen Jungen war offenbar auch VIEL zu warm den er hatte sich ohne Decke und nur mit enger Boxershorts bekleidet ins Bett geworfen. Nun lag er selig schnarchend, halb nackt auf dem Rücken und ich konnte ihn im diffusen Mondlicht endlich ausgiebiger betrachten:
Sein Bauch war offenbar sehr weich, denn es reckte sich kein fester Bierbauch Richtung Decke sondern es war eher eine weiche Masse, die ihn im Liegen nach Links und Rechts recht breit erscheinen ließ. Die haarige Wampe war von einem ganz leichten Schweißfilm bedeckt und weiter oben erhoben sich leicht zwei Ansätze von behaarten Männerbrüsten. Ich war entzückt, die hatte ich heute morgen noch gar nicht bemerkt. Mein inzwischen wirklich stein harter Schwanz machte mir mal wieder klar, dass ich einen echten Fetisch fürs fette Menschen entwickelt hatte.
Mein Blick wanderte nach unten, aus den etwas zu engen Shorts traten zwei wirklich stattliche Schenkel hervor. Gierig malte ich mir aus, was der Junge wohl auf die Waage bringen würde… Mein Schwanz pochte immer mehr und ich traute mich – wohl beduselt vom Restalkohol – etwas, was ich mir nie zu träumen gewagt hatte: Ich legte meine zittrige Hand auf den warmen weichen Speckbauch – nichts geschah. Ich traute mich weiter und fing an leicht über die haarige Masse zu streicheln.
Meinem Schwanz war das zu viel und er spritzte ohne Berührung meine Shorts komplett voll. Erschrocken von mir selbst bewegte ich ruckartig meine Hand und Jan gab ein besonders lautes Schnarchen von sich und schien sich zu bewegen. Ich zog meine Hand weg, drehte mich um und tat so, als würde ich schlafen. Meine Gedanken rasten, aber als ich nach zwei Minuten wieder gleichmäßiges Schnarchen neben mir vernahm fiel auch ich in einen leichten Schlaf.
— Tag 3: Zur Abwechslung mal Hetero-Action —
So warm wie es gestern noch war, so beschissen war das Wetter heute. Es regnete einfach durchgehend und so kamen wir schon recht zeitig zu einem “klassischen” Tag einer Abifahrt:
Kaum trudelten die Leute nach und nach vom Frühstück wieder in den Hütten ein wurde Bierdosen, Wein- und Wodkaflaschen ausgepackt und fröhlich im Kreis gereicht. Spätestens zum Mittag waren wir alle blau wie sonst was. Am Esstisch unserer Hütte wurde eine feuchtfröhliche Runde Strippoker gespielt. Anna ein großes vollbusiges Mädchen war besonders schlecht dran und saß schon seit einiger Zeit nur noch mit Slip bekleidet am Tisch. Ihre großen schweren Möpse zogen die umliegenden Jungs in den Bann.
Schließlich verlor sie eine weitere Runde Haus hoch und warf ihren Slip in die grölende Meute und grinste schelmisch…
“Das wars dann wohl” nuschelte sie, sichtlich alkoholisiert und wollte gerade aufstehen. “Ach komm, eine Runde noch!” gröhlten die Umständen Jungs – zumindest der Teil, der sich noch nicht mit den anderen Mädchen in ruhigere Räume verzogen hatte. “Komm schon! Eine Runde noch” bekräftigte Jonas, “wenn du gewinnst gibts die Klamotten zurück, wenn du verlierst…” und dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, was sie wieder zum giggeln brachte und schließlich nickte sie – zur allgemeinen Begeisterung.
Es kam wie es kommen musste und Anna verlor auch diese Runde. “Los gehts!!!!” brüllte Jonas, wischte die Pokerchips ungelenk bei Seite und knuffte Anna in die Seite bis sie unbeholfen auf den Tisch kletterte. Sie legte sich nackt wie sie war auf den Rücken, Jonas schnappte Konak travestileri sich einen Edding und schrieb “Cum dump” auf die straffen Schenkel der Kleinen. Dazu malte er noch Pfeile in Richtung der komplett glatt rasierten Pussy. “Spaß für alle!” lallte er und die umstehenden Jungs johlten und massierten sich die Schwänze in ihren Hosen. Wir waren eben jung, geil und betrunken.
“Ich darf zu erst und dann gehts der Reihe nach” schnurrte Jonas, schon seinen beachtlichen Schwanz steif wichsend. Anna war völlig weg getreten und ließ ihn gewähren. Hinter Jonas bildete sich tatsächlich eine Schlange notgeiler Jungs, die ihre Schwänze steif wichsten.
Ich gesellte mich dazu, denn ich war noch ungeoutet und das durfte erstmal so bleiben. Außerdem hatte ich schon länger keine willige Pussy mehr volltanken dürfen.
Jonas hielt erstaunlich lange durch, wahrscheinlich weil er Nele schon ein paar Mal auf dieser Fahrt gefickt hatte und daher nicht mehr so viel Druck übrig hatte. Nachdem er schließlich endlich unter Gestöhne die Pussy der weggetretenen Anna voll gepumpt hatte wurde her von Hauke bei Seite gestoßen, der ohne viel Federlesen in das vollgeschleimte Loch stieß.
Manche Jungs hielten so lange durch wie Jonas, andere hatten mehr Druck und kamen schon nach kurzer Zeit.
Als ich endlich an der Reihe war, lief schon eine beachtliche Menge Sperma aus der Fotze. Auch die Schenkel, der Bauch und sogar ihre großen Titten waren voll geschmiert. Während ein paar Jungs oben weiter Vodka in das Mädchen füllten besann ich mich auf das Wesentliche und rammte meinen Schwanz in die gut geschmierte Pussy. Andere hätten es wohl ekelig gefunden, aber ich liebte das Gefühl von so viel fremden Sperma an meinem Penis. Am liebsten hätte ich es ihr hier und jetzt von den Schenkeln geleckt, aber das wäre dann wieder zu offensichtlich gewesen.
Auf Grund der Ereignisse der letzten Nacht hielt auch ich eine ganze Weile durch, aber schließlich erleichterte ich meinen Druck ebenfalls auf den Titten der willigen kleinen Schlampe.
Ich zog mich zurück und verließ die Runde – während einige der besonders notgeilen Jungs zu einer zweiten Runde ansetzten.
Ich sah zu unserem Zimmer, wo ich – zu meiner Überraschung – einen sehr enttäuscht drein blickenden Jan in der Tür stehen sah. Ich wollte zu ihm gehen und fragen was los war, aber als ich bei ihm war sagte er nur “Ich dachte, ich hätte da letzte Nacht was gespürt… hab ich mir wohl eingebildet”, drehte sich um und schlug mir die Tür vor der Nase zu.
Offenbar war meine Aktion von letzter Nacht doch nicht unbemerkt geblieben….
Ich ging also wieder zum Rest und überlegte, wie ich das wieder gerade biegen konnte. Mittlerweile glich unsere Hütte eher einem Nudisten-Verein, alle liefen irgendwo nackt rum, überall wurde gevögelt oder auch nur gewichst. Ich betrachtete abwesend das Treiben und ging schließlich sehr spät und sehr voll ins Bett….
— Tag 4: Die Offenbarung —
Am nächsten Tag schliefen wir alle sehr lange aus, gerädert von den Ereignissen und vor allem vom Alkoholkonsum des Vortages. Als ich schließlich kurz vor 12 aufwachte, war das Bett neben mir leer.
Jan war wohl schon früher aufgestanden, kein Wunder, er hatte sich ja auch aus der gestrigen Action raus gehalten und wahrscheinlich fit wie ein Turnschuh… Wobei das bei seiner Figur echt nicht die passende Formulierung war, dachte ich in mich hinein lächelnd.
Ich dachte scharf nach. Jan hatte offenbar mitbekommen, was in der Nacht passiert war und offenbar war er traurig, als er gestern mitbekommen hat, dass ich es mit einem Mädel treibe… Ich kam zu dem Schluss, dass ich Jan unbedingt zeigen musste, wie geil er mich machte. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn wir uns nach der Abifahrt in alle Winde zerstreuen würden und ich diese Chance, die sich mir hier offenbarte, ungenutzt verstreichen ließ.
Also schmiedete ich einen einfachen Plan. Zum Mittagessen – oder für mich war es eher das Frühstück – saßen wir wieder zusammen und quatschten normal, Jan wollte wohl die Sache verdrängen, die zwischen uns stand.
Zum ersten Mal nahm ich bewusst war, welche Mengen er in sich hinein stopfte. Kein Wunder, dass er diesen Traumkörper bekam. Ich sagte, ich würde mich nicht so gut fühlen und mich etwas hinlegen.
Jan wollte noch einen kurzen Spaziergang zum Stand machen, sich dann aber auch eher mit einem Buch hinlegen, da das Wetter wieder mal nicht so dolle war. Das war PERFEKT für meinen Plan.
Ich legte mich also ins Bett, holte meinen Laptop raus und öffnete eine Schwulen-Porno-Seite. Dort suchte ich einen Film raus, in dem zwei richtig fette Männer Spaß mit einander hatten. Die beiden besorgten es sich ordentlich gegenseitig und der eine fütterte den anderen beim Ficken mit Pizza und Pommes. Ich bekam einen richtigen Ständer bei dem Anblick und musste aufpassen, meine Munition nicht zu früh zu verfeuern.
Wie erhofft kam Jan tatsächlich sehr bald wieder. Als ich hörte, Travesti konak wie er die Hütte betrat stellte ich den Ton des Pornos noch etwas lauter, stellte den Laptop gut ersichtlich in die Mitte des Bettes und stellte mich schnell schlafend.
Klar, beim Pornogucken eingeschlafen, wers glaubt, aber ich hoffte, mein Plan würde trotzdem erfolgreich sein.
Mit geschlossenen Augen, ein leichtes Schnarchen imitierend hörte ich, wie Jan stockte, als er ins Zimmer kam. Er wollte wohl direkt wieder rückwärts raus stolpern, doch geschickterweise hatte ich den Laptop so gestellt, dass er direkt von der Tür aus sehen konnte, was da lief und die beiden fetten Männer im Film hatten es ihm wohl auch angetan.
Zumindest hörte ich, wie er besonders leise die Tür schloss, zum Bett schlich, schnell seine Jogginghose in die Kniekehlen schob und sich ganz langsam aufs Bett setzte. Er zog den Laptop zu sich ran und begann scheinbar langsam zu wichsen.
Ich spürte wie das Bett in Wallung gebracht wurde, angetrieben durch die wackelnden Speckmassen des wichsenden Jans. Mein Schwanz wurde wieder steinhart bei diesem Gedanken.
Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen, öffnete die Augen und setze mich langsam auf. Jan saß mit dem Rücken zu mir auf der Bettkante und wedelte sich kräftig einen von der Palme.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, krabbelte schnell hinter Jan und konnte nicht an mich halten. Von Links und Rechts legte ich meine Arme um seine kräftigen Schultern und fing an seine – im Sitzen besonders ausgeprägten – Männertitten zu kneten. Erschrocken hielt er im Wichsen inne und drehte sich zu mir um.
Ich wollte nicht, dass der Moment zerstört wurde in dem er irgendwas raus stammelte. In einer Sekunde hatte ich erfasst, dass er immer noch den gleichen Porno schaute und dazu seinen steinharten Schwanz massierte – wir waren also auf einer Wellenlänge.
Um zu verhindern, dass er irgendwas sagte, drückte ich ihm also einfach meine Lippen auf den Mund und gab ihm einen langen innigen Kuss, den er schließlich erwiderte. Nach einer gefühlte Ewigkeit begann er wieder seinen Schwanz zu wichsen, während ich weiter seine Titten massierte.
Schließlich änderte ich meine Position und umfasste seine wunderbar weiche und behaarte stattliche Wampe, und begann diese zu massieren. Ich wollte einfach nur überall diesen weichen dicken Körper berühren!
Für Jan schien es langsam zu viel zu werden, zumal ihm mein Bauchansatz und mein steinharter Schwanz in den Rücken drückten. Er stöhnte immer lauter und schließlich schoss eine gewaltige Menge Sperma aus seinem Schwanz.
Nach einer Weile ließ ich von ihm ab und er stand auf. Er drehte sich zu mir um, sodass ich sehen konnte wie sein toller Bauch leicht über seinen schlaffer werdenden Penis hing. “jetzt bist DU dran” flüsterte er und schubste mich auf den Rücken. Genüsslich betrachtete er mein leichtes Bäuchlein und meinen triefenden Schwanz, kletterte zu mir aufs Bett und begann mir leidenschaftlich und tief meinen Ständer zu blasen.
Da wir hörten, wie die anderen langsam zum Abendessen aufbrachen mussten wir uns etwas beeilen. Die elektrisierende Stimmung von eben war weg, aber ich war trotzdem geil wie sonst was. Nachdem er mir einen durchschüttelnden Orgasmus verpasst hatte zogen wir uns an und machten uns ebenfalls auf den weg.
Auf dem Weg zum Abendessen flüsterten wir leise über das Erlebte und beichteten uns gegenseitig Affinität für dicke Menschen und wie geil wir unsere eigenen – und gegenseitigen – körperlichen Entwicklungen fanden.
Der Abend wurde noch einmal sehr feucht fröhlich in der Strandbar verbracht und unter zunehmenden Einfluss von Alkohol konnten wir uns immer schwerer zurück halten und mussten aufpassen, dass wir nicht in aller Öffentlichkeit rummachten.
Schließlich torkelten wir zurück in unsere Zimmer – vorbei an einem sturzbesoffenen Vierer bestehend aus Nele, Anna und zwei der Jungs, die ihre Schwänze in ihnen versenkten – rissen uns die Kleider vom Leib und ließen uns ins Bett fallen.
Nackt, dick und betrunken wie wir waren erkundeten wir unsere geilen Körper haben uns gegenseitig gewichst und geblasen und so jeder noch den ein oder anderen Orgasmus erreicht, ehe wir in einen komatösen Tiefschlaf fielen.
— Tag 5: Abreise —
Jetzt war leider schon der Freitag erreicht. Es ging wieder nach Hause. Verkatert wie wir waren packten wir unsere Sachen und luden sie alle gemeinsam in den bereitstehenden Reisebus.
Jan und ich quetschten uns gemeinsam in eine Sitzbank, ich durfte am Fenster sitzen. Obwohl ich selbst nicht gerade schlank war, tat es vor allem gut, von seiner Masse eingeengt zu werden. Ich wurde davon schon wieder sichtlich erregt, was Jan durch leichtes Kneten meines Schwanzes durch die Jogginghose quittierte.
Wir unterhielten uns die ganze Fahrt leise über unsere Pläne für die Zeit nach dem Abi und stellten begeistert fest, dass wir beide einen Platz an der Uni in der nächst größeren Stadt erhalten hatten.
Unsere Story würde also wohl weiter gehen und ich war gespannt, was uns zwei dicke Jungs noch so erwarten würde!
— Ende —
Für konstruktive Kritik bin ich dankbar. Ein zweiter Teil ist grob in Planung und wird gerne veröffentlicht, wenn Interesse besteht 🙂
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