Tanjas Toes 07

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Amateur

Es war mir einfach nur noch peinlich.

Tanja hielt mir die Finger, die in meinem Po steckten, genau wie die Finger, die voll besudelt von meinem Sperma waren, vor die Nase.

Ich versuchte mich wegzudrehen, als ich die jeweilig andere Hand an meinen Eier spürte und den aufsteigenden Druck.

Schnell drehte ich meinen Kopf aus Angst vor weiteren Schmerzen zu den Fingern und fing an sie zu lecken.

Tanja lachte nur und spielte damit, dass ich versuchte, sie zu schnappen, während sie sie mir wieder und wieder unter die Nase rieb, dass ich ja niemals diesen Geruch und die damit verbundene Demütigung vergessen mag.

Und zu allem Überfluss bin ich durch die anale Penetration und Tanjas sanftes Wichsen gekommen, aber sie hat mir den Abgang durch ihr Stoppen ruiniert.

Ich bin also immer noch erregt, aber weiterhin mit hinter dem Rücken gefesselten Händen unfähig, mir selbst zu helfen oder gar mich zu befriedigen.

“Bitte, lass mich frei, damit ich mich ordentlich wichsen kann…”

Ich knie vor ihr. Sie sitzt lässig, entspannt auf dem Sofa und hat mich zwischen ihren Beinen. Sie setzt sich aufrecht hin, so als würde sie mich gleich küssen wollen.

Sie kommt meinem Gesicht mit ihrem ziemlich nahe.

Ich mache einen Kussmund in der freudigen Erwartung, was kommt.

Als ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt ist, löst sich aus ihrem Mund ein dicker Speicherklumpen und wie an einem Spinnfaden seilt es sich zielsicher in meinen offenen Mund ab.

Sie streichelt dabei mit ihren Füßen mein erregtes Glied um sicherzugehen, dass ich das ganze Spektakel auch genieße.

Ich schlucke ihre Spucke und gestehe, das ich ihr gehöre.

“Das weiß ich doch, mein Ferkelchen, das weiß ich.”

“Dürfte das Ferkelchen nochmals spritzen?”, frage ich artig und zurückhaltend.

“Bist Du denn ein Ferkelchen?”, fragt sie rhetorisch.

“Ja, das bin ich.”

“Warum bist Du ein Ferkelchen?”

“Das weißt Du doch.”

“Sag es mir. Ich will es hören, was Du denkst.”

“Ich bin ein Ferkelchen, weil ich Dinge riechen und lecken mag und dabei geil werde, die andere abstoßend finden würden. Das tun nur Ferkel.”

“Das stimmt, aber eben hast Du Dich gewehrt, Dein Sperma und meine Pofinger zu riechen und zu lecken.”

“Ja, es war mir peinlich vor Dir. Ich wollte mich nicht so offenbaren.”

“Aber ich weiß doch, was für ein Ferkelchen Du bist und was Du alles Peinliches tust.”

Ich erröte.

“Ja, aber es mir halt peinlich und von dieser Offenbarung Dir gegenüber werde ich wiederum noch geiler…”

“Ich kann es spüren.”, schmunzelt sie und spielt mit meinem steifen Penis.

“Willst Du ficken?”

Ich stutze.

“Nein, richtig ficken, also Du fickst das Loch…?!”

“Ja, das möchte ich, bitte. Ich bin sooo geil darauf.”

In diesem Moment greift sie hinter sich unters Sofakissen und holt ein Fleshlight hervor.

Ein Fleshlight ist eine Handtaschenmöse, sieht ein wenig aus wie eine Taschenlampe mit einem Gummimuschieingang.

Sie hält es mir vors Gesicht.

“Hier ist Deine neue Freundin. Sie ist geil auf Dich, schau mal.”

Dabei nimmt sie etwas Gleitgel und reibt es in die Muschiöffnung.

“Komm, sie ist bereit, fick sie.”

Sie legt sich das Fleshlight zwischen ihre Schenkel hält es mit den Füßen fest. Dabei spreizen sich ihre Schenkel ziemlich weit und ich kann ihre Muschi sehen.

“Die ist für Dein Pimmelchen eine Nummer zu groß, Ferkelchen, aber die – das Fleshlight – passt genau. Los, besorg escort çatalca es ihr, fick sie richtig durch…”

Ich zögere ein wenig, komme aber schon mal zwischen ihre Schenkel.

“Wenn Du nicht gleich loslegst, lege ich Deine Freundin schlafen und du gehst unbefriedigt nach Hause, also zack, zack.”

Ich führe mein steifes Glied vorsichtig durch den Eingang, als Tanja lacht und meint:

“Sie ist keine Jungfrau mehr. Du musst nicht vorsichtig sein. Vielleicht ist sie durch den letzten Monsterschwanz sogar noch ein wenig gedehnt und sie spürt Dein Pimmelchen gar nicht…”

Dann wurde mein Pimmelchen noch steifer und ich schob meine Hüften vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück.

Ich merke, wie sich meine Erregung immer mehr steigert und Tanja grinst und feuert mich an.

“Los, Du Hengst, reite Deine Bitch. Sie braucht das jetzt. Nicht nur im Trab, im Galopp. Auf geht’s!”

Ich ficke und hämmere dem Fleshlight meinen leicht schmerzenden Schwanz entgegen. Die aufkommende Überreizung ist mir gerade egal, ich will endlich wieder ficken, auch wenn ich dabei gefesselt bin und es keine echte Muschi ist. Ich stelle mir vor, es wäre Tanjas Muschi.

Versehentlich schaue ich ihr dabei in die Augen und sie stöhnt stellvertretend für das Fleshlight.

“Oh, uh, ah, Du hast so einen harten, großen Schwanz, Du Stecher. Der füllt Deine neue Freundin richtig aus.”

Sie greift nach meinen Nippeln, die schon hart geworden sind und zwickt sie.

“Los, Du kleine Fickschlampe, spritz ihr Deine letzten Tröpfchen in die Muschi. Mach ihr ein Kind…ha ha ha…”

Die Beleidigung als “Fickschlampe” hat mich getroffen, weil ich durch die Nippelbehandlung kurz aufgeschrien habe, aber dabei meine Fickbewegung nicht gestoppt habe. Ich will es jetzt auch, ich will es so sehr.

“Ja, mach es ihr, sie braucht es jetzt – hart und schnell.”

Dabei ziehen ihre Füße das Fleshlight ein wenig weg. Ich stöhne und schreie vor Geilheit und, weil ich Angst habe, sie zieht mir die feuchte Muschi wieder weg.

Gleichzeitig kippe ich ein wenig nach vorne und, weil ich mich nicht halten kann, falle ich fickenderweise mit dem Gesicht in Tanjas rechte Achselhöhle.

Der beißende Schweißgeruch saugt sich direkt in mein Gehirn und automatisch fange ich an zu lecken.

“Oh, Du Ferkelchen, leckst Deiner Angebeteten den Schweiß aus den Achseln, weil sie Dich so geil macht, ja?!”

“Grmpf, hmpf”, grunze ich in ihre Achsel.

“Es ist so süß im Spiegel hinter Dir zu sehen, wie Dein Arsch schwabbelt wegen der Fickerei…”

Dann kneift sie wieder meine Nippel und meint:

“Los, ficke Dir den Schmerz an Deinen Nippeln weg. Du bist nur noch willenloses Fickfleisch…richtig!?”

Und in diesem Moment habe ich das Gefühl meine völlig überreizte Eichel zerreißt beim Abspritzen in dem Fleshlight und ich stöhne in ihren Achselschweiß meinen kompletten Orgasmus hinein.

Sekunden später rollt sich mich zur Seite auf den Rücken. Ich keuche noch und versuche mich zu erholen, als plötzlich das tropfende Gummimöschen vor meinem Gesicht auftaucht.

“Willst Du jetzt lieber lecken oder nochmal spritzen?”, fragt mich Tanja scheinheilig und wichst meine rote, kochende Eichel.

“Lecken!”, sprudelt es aus meinem trockenen Mund und sie lacht noch lauter.

“Weiß ich doch. Du bist eben ein Ferkelchen und kein Hengst!”

Und schon tropfen die ersten Bröckchen aus dem Fleshlight in meinen Mund und mein Gesicht.

“Oh Mann, escort silivri Du machst mich so geil, mein kleiner Sklave, Du wirst mich nochmals lecken müssen…aber erst schlucke Dein Sperma schön runter und lutsche auch noch den Rest von meinen Fingern ab.”

Sie hatte das Fleshlight ein wenig vor mir gefingert und dabei das restliche Sperma auch noch rausgelöffelt.

Ich nuckle nun an ihren Fingern und grunze dabei wohlig.

Mein Pimmelchen schrumpelt immer weiter zusammen und irgendwann ist er wieder so klein, dass er in seinen Käfig passt.

Tanja verschließt mich wieder und macht sich den Schlüssel demonstrativ um ihren Knöchel, um mir deutlich zu zeigen, wohin ich gehöre.

Sie macht es sich auf ihrem Sofa bequem und fordert mich auf, zwischen ihre Beine zu rutschen. Weil ich gefesselt bin, fällt es mir schwer in die richtige Position zu kommen, aber irgendwann gelingt es mir und ich liege bäuchlings mit meinem Gesicht in ihrer Muschi.

Ich küsse sie zärtlich und sauge ein wenig an ihren Schamlippen. Sie streichelt dabei meinen Kopf und fährt mir sanft durch die Haare.

Ihre Muschi ist schon ein wenig feucht und deshalb fange ich langsam an, mit meiner Zunge ihre äußeren Schamlippen zu teilen, was sie mit einem wohligen Stöhnen begleitet.

Ich küsse mit meinen dicken Lippen immer wieder ihren Kitzler und fahre mit der Zunge durch ihre Spalte.

“Willst Du mich zappeln lassen, Ferkelchen?”, fragt sie stöhnend und drückt dabei meinen Kopf etwas fester in ihren Schoß.

“Los, leck mich richtig – fester und schneller!”

Das muss sie mir nicht zweimal sagen und so züngle ich um ihren Kitzler wie eine Klapperschlange und spüre, wie sie langsam anfängt zu beben.

Ab und an reibe ich mit meiner Nase auf ihrem Kitzler, weil ich bemerkt habe, dass sie das schneller auf Touren bringt.

Ihre Möse ist nun klatschnass.

Sie will einen Stellungswechsel und fordert mich auf, mich auf den Rücken zu legen, was ich so schnell es geht tue.

Dann legt sie sich in bester 69-er Manier auf mich drauf.

Ihre beiden Sohlen halten meinen Kopf fest und ihre Muschi knutscht mit meinem Mund. Meine Nase steckt in ihrer hinteren Öffnung, deren Ausdünstungen mich sofort wieder geil werden lassen.

Leider führt dies nur zu Schmerzen im Peniskäfig.

Sie gluckst ein wenig, weil sie mein Leiden realisiert und durch eine intensive Massage meiner Hoden sogar noch intensiviert.

Als es ihr schließlich auf mir liegend, drückt sie ihre Muschi ganz fest auf meinen Mund, so dass ich nur noch über die Nase Luft aus ihrem Po zu atmen kriege und durch den Orgasmus, der sie ordentlich durchschüttelt, löst sich ein Furz mitten in mein Riechorgan. Mir bleibt die Luft zum Atmen weg.

Sie hingegen ist völlig entspannt und verreibt ihren Liebessaft noch mehr auf meinem Gesicht und knetet meine Hoden noch intensiver.

Ich bin so glücklich und gleichzeitig gedemütigt, ihr nur als Sexspielzeug zu dienen.

Aber sie setzt noch einen drauf und meint:

“Ich muss mal pinkeln, habe jetzt aber keine Lust aufzustehen und Du, kleines Ferkelchen, wirst meinen Natursekt für mich schlucken. Verstanden?”

“Natürlich, Herrin Tanja, das will ich.”

“Weiß ich doch und jetzt Mündchen schön aufmachen, kleines Ferkel.”

Und direkt nachdem ich meinen Mund unterhalb ihres Lochs geöffnet habe, kommen schon die ersten Strahler in meinen Rachen.

Ich sammle alles, bis sie ein Päuschen macht, und schlucke brav.

Anschließend escort büyükçekmece kommen noch mehr Strahler. Das Ganze wiederholt sich dreimal und dann ist sie fertig und mir bleibt die Ehre, ihre Schamlippen und ihr Loch sauberzulecken.

Während ich das tue, fragt sie mich schamlos, wie ich mich fühle ihr Toilettensklave zu sein.

“Ich…ich…fühle mich sehr gedemütigt dadurch. Ich würde im Moment lieber euer gleichberechtigter Liebespartner sein, der mich euch kuschelt, nachdem er euch ordentlich gefickt hat.”

“Das weiß ich doch, aber mir ist es so lieber, weil ich mit Dir, Ferkelchen, Dinge machen kann, die andere Männer, also richtige Männer, nicht mit sich machen lassen würden.”

Das war ein Schlag in die Magengrube.

“Aber ich…ich bin…”, will ich gerade fortfahren, als sie mir über den Mund fährt:

“Du bist mein Lecksklave und tust mir sehr gut. Du erfüllst mir diese perversen Wünsche und dafür lasse ich Dich ja auch immer wieder spritzen, oder?! Könntest ruhig etwas dankbarer sein.”

“Entschuldige bitte, ich wollte nicht undankbar erscheinen, aber…”

“Papperlapapp. Ich glaube, wir sollten mal eine längere Pause machen, damit Du wieder zur Vernunft kommst, oder?!”

“Nein, bitte, Herrin Tanja, ich will vernünftig sein. Ich habe nur geträumt.”

“Ja, ja, aber Du sollst davon träumen, mich immer zu befriedigen, wann, wo und wie ich es will. Ist das klar?!”

“Natürlich, Herrin Tanja, es tut mir leid, dass ich so aufbegehrt habe. Ich will ab sofort brav sein und alles tun, was ihr verlangt.”

Ich schwitze vor Angst, sich könnte mich wirklich länger nicht mehr sehen wollen.

“Alles?!”

Sie grinst mich wollüstig an.

“Natürlich, Herrin, alles, was ihr wünscht.”

“Und wenn ich mal erleben möchte, wie Du einem anderen dienst?!”

“Wie meinst Du das? So wie Galina?”

Ich wollte einfach so tun, als hätte ich das ‘einem’ überhört.

“Nein, nein, keiner anderen Frau. Es geht ja nicht schon wieder um Dich. Ich möchte mal sehen, wie Du einen richtigen Mann befriedigst. Ich würde gerne sehen, wie Du seinen Schwanz lutschst und Dich von ihm nehmen lässt. Vielleicht dürftest Du mich dabei sogar lecken. Das fände ich heiß.”

Ich muss schlucken. Das ist wirklich eine Grenze, die wir da erreicht haben. Ich weiß nicht, ob ich bereit bin, diese zu überschreiten.

Meine größte Sorge ist vermutlich, dass sie mich hinterher als ‘kleine Schwuchtel’ verachtet und noch weniger auf den Gedanken käme, sich mal von mir nehmen zu lassen.

Andererseits möchte ich ihr wirklich jeden Wunsch von allen Lippen ablesen, weshalb ich nun in Straucheln gerate.

“Ich…ich weiß nicht, also…das wünschst Du Dir wirklich?”

“Ja, sehr.”

Ich sehe ein Funkeln in ihren Augen und kann mich diesem Wunsch nicht mehr entziehen.

Ich werde rot vor Scham, als ich versuche, die richtigen Worte zu finden, wie ich ihrem Wunsch nachkommen könnte.

Sie lächelt und meint spitz:

“Offenbar willst Du es ja auch, oder nicht?!”

Dabei findet ihr Mittelfinger seinen Weg in mein Poloch und sie fingert mich.

“Stell es Dir doch mal vor, wie ein Kerl, Dich vor meinen Augen zu seiner Schlampe macht und sich an Dir befriedigt, während ich Dich dabei beobachte, wie Du es mehr und mehr genießt.”

Ihr Finger fängt an, mich mehr und mehr zu ficken, und mein Pimmelchen platzt aus allen Nähten.

“Siehst Du, ihm gefällt es auch…Denk drüber nach, aber melde Dich erst, wenn Du Dir sicher bist, was Du bereit bist, für mich zu tun.”

Mit diesen Wort zieht sie den Finger aus meinem Hintern, reibt ihn unter meine Nase und löst meine Fesseln. Anschließend verschwindet sie wortlos auf dem Klo.

Ohne nochmal Abschied zu nehmen, verlasse ich ihre Wohnung.

Was soll ich nun tun? Wie soll ich mich entscheiden? Was würdest Du an meiner Stelle tun?

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