TS Jayme / 05 / Verbotene Zuneigung

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Babes

Die Shemale verliebt sich in eine andere Shemale des Konzerns. Ihre Liebschaft ist allerdings verboten und wird allzu früh entdeckt.

Zwischen meinen Alltäglichen Aufgaben, unterrichtete mich meine Drillmeisterin Miss Lee auch immer wider persönlich in den verschiedensten Dingen, die mit meiner Aufgabe als Shemale des Konzerns zu tun hatten. Sie war eine strenge Lehrerin, die jedoch nur selten von ihrer Gerte gebrauch machte.

Sie hatte mir offen gesagt, dass sie mich fördern und meinen Aufstieg innerhalb der Hierarchie des Konzerns beschleunigen wolle, wenn ich ihr im Gegenzug den Rücken stärken würde. In der Sissy Fabrik, fand nämlich zu dieser Zeit ein heftiger Machtstreit zwischen den am höchst gestellten Sklavinnen des Konzerns, den Drillmeisterinnen statt.

In den Stunden in denen mich Lee unterrichtete kam es nur selten zu Sexuellen Handlungen, auch wenn es sie tatsächlich gab. Einmal jedoch, hatte ich schon bei Miss Lees Eintreffen das Gefühl dass sie in einer sehr merkwürdigen Stimmung war. Sie sprach noch weniger als sonst und wirkte irgendwie Abwesend.

Miss Lee war eine atemberaubend schöne Shemale Asiatischer Abstammung mit Rot gefärbten Haaren, grossen Brüsten und einer Ausstrahlung die Macht und Selbstsicherheit verriet. Normalerweise begnügte sie sich beim Sex zwischen uns, ihre Lust zu stillen und fickte mich am liebsten in den Arsch.

Doch an diesem Tag, an dem wir einige Tanzschritte übten, war es anders. Mitten im Tanz begann sie plötzlich meinen Arm sanft zu streicheln. Ich überlegte nicht lange und strich ihr mit meiner Hand zärtlich über ihren Rücken. Unsere Liebkosungen wurden immer Intensiver bis wir uns schliesslich eng umschlungen auf dem Boden wiederfanden und uns hemmungslos Küssten.

Von Lust gepackt rissen wir uns die Kleider vom Leib. ich spürte ihren warmen weichen Körper auf dem meinen. Spürte wie ihre Brüste gegen meine eigenen drückten und wie ihr Schwanz sich steinhart gegen den meinen presste. Ich winkelte meine Beine an, bis es nicht weiter ging und Lee schob ihren Schwanz langsam und zärtlich in mich hinein.

Sie fickte mich langsam und mit langen Pausen zwischen ihren Stössen, während wir uns umschlangen, als hätten wir Angst die Andere könnte den Raum unverhofft verlassen. Dann verkrampfte sie sich plötzlich und verströmte ihren Samen in mir. Zitternd und schweissnass lagen wir eng umschlungen auf dem Boden, als plötzlich die Tür des Raumes aufflog.

In der Tür stand Miss Lesette. Lees Erzfeindin und blickte sprachlos auf uns hinunter. Lee und ich waren zu überrasch um uns zu irgendeiner Reaktion durchzuringen. Wir lagen noch in derselben Position, als Lesette den Raum mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schon wider verlassen hatte. “Das wird ein sehr Übles Nachspiel haben.” Murmelte Lee, das Gesicht nur eine Handbreit von meinem entfernt.

“Ist es denn den Drillmeisterinnen nicht erlaubt, Sex mit den anderen Sklavinnen zu haben?” Fragte ich mit banger Stimme. “Es wird stillschweigend toleriert wenn wir ab und zu unsere Lust an ihnen stillen.” Antwortete Lee mit einer Stimme die mir einen Schauer über den Rücken jagte. “Aber zu intime oder zu Persönliche Bindungen sind eine andere Sache. Vor allem wird Lesette die Geschichte nach allen Regeln der Kunst ausschmücken um mich möglichst schlecht aussehen zu lassen.”

“Was sollen wir denn nun tun?” Fragte ich verunsichert. Lee seufzte tief. “Abwarten. Sie wird zweifellos umgehend Miss Kandi Bericht erstatten.” Ich schluckte. Miss Kandi war die oberste der sechs Drillmeisterinnen. Ich hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen. Sie verlies ihre Zimmerflucht nur sehr selten und war schon beinahe zu einem Mythos innerhalb des Konzerns geworden.

Da ich nicht wusste was ich Anderes tun sollte, küsste ich Lee sanft auf den Mund. Nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss. “Die Konsequenzen werden für dich um einiges härter ausfallen als für mich.” Sagte sie dann bedauernd. Ich schauderte und dachte an die endlosen Tage die ich im Kerker verbracht hatte und allen Boys und Dominas zur Verfügung gestanden hatte.

Und doch war meine Reue, als wir uns langsam wider anzogen in Anbetracht dessen was ich gerade erlebt hatte, nicht annähernd so gross wie sie Angesichts meiner betrüblichen Zukunftsaussichten hätte sein sollen. Miss Lee holte mich am nächsten Morgen aussergewöhnlich früh aus meiner Unterkunft. “Ich bringe dich zu Miss Kandi.” Sagte sie knapp, doch in ihrem Blick spiegelte sich Mitleid.

Ich konnte nicht an mich halten um sie zu fragen: “Wie sind die Konsequenzen für euch?” Miss Lee atmete hörbar ein. Sie war es nicht gewohnt Fragen von Sklavinnen zu beantworten. “Das werd ich in wenigen Minuten erfahren.” Antwortete sie knapp.

Das Reich von Miss Kandi Befand sich in einem Stockwerk der Fabrik, welches ich noch Escort nie betreten hatte. Zwei Securitas Männer bewachten die grosse Doppeltür und liessen Miss Lee und mich eintreten. Wir betraten einen kleinen Vorraum, der Wände aus Schwarzen, glänzenden Steinplatten aufwies und durch ein schwummriges Licht erhellt wurde.

Zwei Boys standen an der gegenüberliegenden Tür Wache. Sie waren anders gekleidet, als mit dem weissen Hemd und der Latex Unterhose, welche diese Männer normalerweise trugen. Ihre Beine waren bis unterhalb des Schrittes Nackt. Darüber trugen sie eine Art schwarze Boxershorts, die allerdings in zwei Teile gespalten und so Ihr Gemächt und ihren Hintereingang freiliess.

Am Oberkörper trugen sie nur einen Brust Hairness, dazu Lederriemen mit einem eisernen Ring um Oberarme und Fussgelenke. Ihre Münder waren mit einem schwarzen Ball gestopft, der mit einem Lederriemen an Ort und Stelle gehalten wurde. Zwangsweise Schweigend öffneten sie uns die Tür und wir befanden uns im Allerheiligsten von Miss Kandi.

Es war eine Art Thronsaal, der ebenfalls mit Schwarzen Wänden und schlechtem Licht glänzte. An den Wänden waren Bilder von BDSM Szenen aufgehängt und am anderen Ende des kleinen langen Saales, befand sich eine Empore die aus vier Stufen bestand. Darauf war ein Thron platziert, der von zwei weiteren in Gebetshaltung verharrenden Boys flankiert wurde.

Auf dem Thron, sass mit überkreuzten Beinen eine sehr dicke, Dunkelhäutige TS mit riesigen Eutern und langen Schwarzen Haaren. Sie Trug ein Schwarzes Korsett, dass allerdings von Offenen Stellen nur so strotzte, so dass mehr Haut freigegeben als bedeckt wurde. Darüber hatte sie einen langen Latexmantel gelegt, der ihre dicken Arme verhüllte aber vorne weit offen aufklaffte und wie eine Schleppe über den Sockel ihres Thrones floss.

Soweit ich erkennen konnte, trug sie nichts was ihr Gemächt bedeckt hätte. Doch Aufgrund der Haltung ihrer Beine und des vielen Fleisches war von einem Penis nichts zu sehen. Als sich die Tür hinter uns schloss, warf ich einen Blick über die Schulter. Mit einem leichten Schrecken, erkannte ich eine hohe Gestallt, die halb im Schatten hinter der Tür gestanden hatte.

Sie trug einen Ledernen Ganzkörper Hairnes, der ihre grossen Brüste und die runden Hinterbacken frei liess. Ihr Schwanz, wenn sie denn einen hatte, war von einer Ledernen Klappe verborgen. Ihr blondes Haar war in einem kurzen agressiven Schnitt gehalten und ihre steinerne Mine und die harten Gesichtszüge taten ihr Übriges. Dann schaute ich wider auf Miss Kandi, die mit unbewegtem Gesicht auf ihrem Thron sass und darauf wartete, dass Miss Lee und ich uns näherten.

Ein paar Meter vor ihr viel Miss Lee auf die Knie und senkte den Kopf. ich tat es ihr gleich. “Ich grüsse Euch Miss Kandi. Ich und Jayme sind zu euch gekommen um für unser Vergehen zu büssen.” Sagte Lee mit einer Stimme die ich bei ihr noch nie gehört hatte. Miss Kandi schaute sehr lange wortlos auf uns hinunter.

Dann erhob sie zum ersten Mal die Stimme: “Sklavinnen des Konzerns ist es nicht erlaubt ohne Genehmigung und nur zu ihrem eigenen Spass, intime Verbindungen miteinander einzugehen. Habt ihr intime Verbindungen zueinander gepflegt?” “Nur das eine Mal.” Log Miss Lee immer noch mit gesenktem Haupt. “Und ihr bekennt euch dieser Tat schuldig?” “Das tun wir.”

Miss Kandi schwieg eine ganze Weile bis sie wider sprach: “Es liegt mir fern eine so verdiente Drillmeisterin wie euch oder eine dermassen einträgliche TS wie Jayme über Gebühren hinaus zu bestrafen. Doch euer Vergehen ist kein kleines Dellikt. Straffe muss also trotz aller Verdienste sein!” “Ich stimme euch zu Miss Kandi.” Sagte Miss Lee. “Dani!” Sagte dann Kandi auffordernd.

Die grosse Shemale löste sich aus dem Schatten, in dem sie sich bis zu diesem Moment hin aufgehalten hatte. “Herrin?” Sagte sie mit einer rauen Stimme und trat zwischen mich und Lee. “Das Kreuz für Jayme.” Sagte Miss Kandi ohne Gefühlsregung in der Stimme. Eine harte Hand packte mich am Oberarm und Dani führte mich zu einem Roten Andreaskreuz, dass sich an einer der Längswände befand.

Sie entkleidete mich ohne viel Federlesen. Mit dem Gesicht zur Wand, fixierte sie mich mit weit gespreizten Armen und Beinen. “Zehn Hiebe von euch und Zehn von Miss Lee!” Befahl Kandis Stimme. Ich konnte hinterher nicht mehr genau sagen, welche der Zehn Hiebe schmerzhafter gewesen waren. Danis waren zweifellos kraftvoller. Doch Lees trafen auf meine bereits brennende Haut.

Als ich völlig entkräftet in meinen Riemen hing, hörte ich Kandis nächsten Befehl: “Binde die beiden kniend unter dem Haken an ihren notgeilen Schwänzen zusammen”. Was es damit auf sich hatte, wurde mir in den nächsten Minuten demonstriert. An der Decke des Saales befand sich eine Art Kran, dessen Haken nun weit Escort Bayan herunter gelassen wurde.

Lee und ich wurden Rücken an Rücken kniend auf dem harten Steinfussboden an nach oben gestreckten Armen an den Haken fixiert, so dass sich unsere Ärsche eng aneinander pressten. Dann verband Dani unsere Hoden mit einem dünnen Seil, welches sie sehr straff spannte. Jedes Mal wenn sich die eine von uns auch nur ein wenig bewegte, hatte ich das Gefühl, meine Eier würden mir abgerissen.

Miss Kandi nickte zufrieden. “Ihr werdet nun genug Zeit haben, eure Tat zu bereuen.” Sagte sie. Das hatten wir tatsächlich. Schon nach wenigen Minuten schmerzten sämtliche Glieder und an ein regungsloses ausharren war kaum mehr zu denken. Der warme Hintern von Miss Lee, der mir Anfangs noch als äusserst erotisch erschienen war, wurde nach kurzer zeit schon schweissnass und rieb sich unangenehm an meinen wunden Stellen.

Während wir so hingen, führte Miss Kandi ihr Tagesgeschäft ohne gross auf uns zu achten. Sie empfing verschiedene Leute, sandte ihre beiden Boys zu Botengängen aus und liess sich von ihnen Wein und Essen bringen. Eine ungehorsame Sissy wurde ihr vorgeführt und Kandi liess sie mit dreissig Peitschenhieben züchtigen.

Danach wurde sie von Dani mit einem riesigen Dildo in den Arsch gefickt, bis sie nur noch ein wimmerndes Häuflein Elend darstellte. Dann nach mehreren Stunden wie es mir schien, gab sie Dani den Befehl uns zu befreien. Ungelenk und erschöpft, knieten wir vor Miss Kandi nieder und dankten ihr für die gerechte Straffe.

“Nun aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Deshalb werdet ihr heute Nacht unseren Securitas zur Verfügung stehen.” Sagte Miss Kandi. “Miss Lee ich vertraue euch genug um euch nicht in ihre Unterkunft eskortieren zu lassen. Teilt ihnen meine Anweisungen mit und Morgen früh ist die Sache gegessen.” “Ich werde tun was ihr verlangt Miss Kandi.” Sagte Lee steif und nach einer weiteren Verbeugung verliessen wir Miss Kandis Reich.

Die Unterkünfte der Securitas waren äusserst luxuriös ausgestattet. Der Konzern scheute offenbar keine Kosten um sich der Treue dieser Gruppe von Angestellten zu sichern. Als Miss Lee den Wachen am Eingang unsere Aufgabe erklärte, führte uns einer von ihnen in das riesige Wohnzimmer.

Dort sassen sechs der bulligen muskelbepackten Männer auf Sesseln und Sofas. Sie waren leger in Trainigsanzüge und T Shirts oder Unterhemden gekleidet und genossen ihre freien Stunden. “Zwei Shemales die uns von Miss Kandi als Bestrafung die ganze Nacht zur Verfügung stehen sollen.” Erklärte unser Bewacher mit tiefer Stimme.

Dann wandte er sich um und verlies ohne ein weiteres Wort den Raum. Einen Moment lang, herrschte vollkommene Stille. Dann grinsten sich die Männer an. “Die gute Miss Kandi.” Sagte einer und rieb sich die Hände. “Na dann wollen wir mal. Legt eure Kleider ab Ladys! Und dann mal brav auf die Couch!”

Lee und ich taten wie uns geheissen und legten uns auf je eine Couch. Ich hatte mich dazu entschieden mich auf den Rücken zu legen, die Arme weit von mir gestreckt und die Beide gespreizt die Knie angewinkelt. Ich erschrak ein wenig, als sich ein mit Muskeln bepackter Mann von etwa gut dreissig Jahren über mich beugte.

Er war beinahe doppelt so breit gebaut wie ich und an seinem durchtrainierten Body, war jeder Muskel deutlich zu sehen. Ich atmete tief ein als er mit seinen breiten Händen über meinen Körper fuhr und meine Brüste massierte. Sein Schwanz, der im Gegensatz zu seinem restlichen Körper nicht allzu bedeutend wirkte, begann sich aufzurichten.

Ich streckte meine Hand aus und ergriff das anschwellende Glied um es zu massieren. Er stöhnte und und schloss geniesserisch die Augen. Dann war er über mir und sank mit seinem ganzen Gewischt auf mich hinunter. Ich schlang Arme und Beine um seinen Körper und wir küssten uns lange und zärtlich.

Sein Schwanz rieb sich zwischen meinen Arschbacken und mein eigener begann sich nun ebenfalls aufzurichten. Dann drückte seine Eichel gegen meine noch trockene Pussy. Ich biss die Zähne zusammen. Das würde weh tun. So war es auch. Mit einem gewaltsamen Ruck, drängte sich der Mann in mich hinein und begann mich langsam zu ficken.

Nachdem der erste Schmerz verklungen war, begann ich es zu geniessen, wie immer wenn ich von einem gut gebauten Mann bestiegen wurde. Ich genoss das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein, seinem mächtigen Körper nichts entgegen zu setzen zu können. Ich umschlang seinen Nacken mit beiden Armen und zog sein Gesicht dicht an das meine.

Er schien einen Moment lang ein wenig überrascht zu sein, doch dann küsste er mich lange und innig. Seine Zunge erkundete meinen Mund, während er mich mit langsamen aber kraftvollen Stössen weiter fickte. Ich begann mit einer Hand seinen Körper zu erkunden, Bayan Escort strich über seine Muskeln, seinen durchtrainierten Rücken und seinen knackigen Hintern. Mein eigener Schwanz pochte und begann auszulaufen, während er immer und immer wider meine Prostata penetrierte.

Auch er genoss es sichtlich und als er seinen Samen in mich spritzte, bäumte er sich ein letztes Mal auf, bevor er schwer auf mir liegen blieb. Ich hätte es Stundenlang so ausgehalten, wenn nicht um uns herum die Rufe der restlichen Securitas immer lauter geworden wären, die nun ebenfalls an die Reihe kommen wollten.

Mit sichtlichem Bedauern, rollte er sich von mir herunter und sein schlaffer Penis glitt aus mir heraus. Ich empfand es wie einen Verlust, doch blieb mir keine Zeit lange darüber nachzudenken. Wenn alle Männer die mich diese Nacht bestiegen, so gewesen wären wie der erste, hätte man kaum von einer Bestrafung sprechen können.

Doch natürlich war es nicht so. Mehrere von ihnen rammelten mich wie Hasen auf Extacy. Einer rammte mir seinen Prügel dermassen brutal in den Rachen, dass ich kurz davor war mich zu übergeben. Als ich meinen Kopf zurückziehen wollte, packte er mich an den Haaren und drückte seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich kämpfte mit aller Macht gegen den aufkommenden Würgereiz an.

Ein Anderer vögelte mich von hinten und prügelte während der ganzen Zeit auf meine Hinterbacken ein, bis sie sich anfühlten, als stünden sie unter Feuer. Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Body wie ein Bildnis biss mir schmerzhaft in die Brustwarzen und in den Hals.

Einer bestand darauf, dass ich mich auf allen Vieren auf den Boden kniete und Lee sich auf meinen Rücken legte. Dann fickte er uns abwechselnd von hinten, wobei er nach etwa zehn Stössen immer wider die Pussy wechselte. Es gefiel mir die Wärme von Lees Körper zu spüren. Ihre Brüste die auf meinen Rücken drückten und ich spürte wie ihr Schwanz der auf meinen Hintern gepresst wurde, immer härter wurde.

Natürlich sahen es auch die Männer um uns herum und einer verlangte dass Lee nun in mich eindrang, während er sie in den Arsch fickte. Es dauerte einen Moment bis wir den Rythmus fanden, doch schliesslich gelang es beiden ihre jeweilige Pussy in einem langsamen Tempo zu vögeln.

Währenddessen fand einer der anderen Männer offenbar, dass mein Mund zu wenig zu tun hatte. Er ging vor mir auf die Knie und hielt mir seinen Ständer vor die Nase. Als ich ihn in den Mund nahm, schmeckte ich den unverwechselbaren Geschmack eines Schwanzes der kurz zuvor in einem Anus gewesen war, was mich allerdings schon lange nicht mehr abstiess, im Gegenteil. Ich schmeckte auch den getrockneten Samen, der noch an seinem Glied klebte und blies ihn nach allen Regeln der Kunst.

Als sich Lee in mir ergoss, biss sie mir ein wenig ins Ohrläppchen. Bei ihr immer ein Zeichen für extreme Zuwendung. Offenbar genoss sie das Ganze noch mehr als ich. Zwischendurch bekamen wir auch immer wider eine Verschnaufpause, in der wir uns im Bad so gut es ging ein wenig frisch machten und uns die gröbsten Spermaspuren von unseren Körpern entfernten.

Wenn gerade keiner der Männer uns vögelte, lagen wir bei ihnen auf der Lounge. Manchmal bettete einer meinen Kopf auf seinem Schoss, und liess mich gemächlich an seinem Schwanz saugen. Ich genoss es wie immer das warme pulsierende Glied eines Mannes mit meiner Zunge zu liebkosen und seine Eier zu massieren.

Ein anderer massierte mir dabei meinen entblösten Hintern beiläufig mit einer Hand. Gegen die frühen Morgenstunden kam jedoch einer, den sie den Bullen nannten. Ein grosser agressiver Typ, bei dessen Anblick allein mir schon mulmig wurde.

Er packte mich am Arm, schleppte mich zu einem Sofa und als ich einen Moment lang zögerte, bevor ich auf die Knie ging, hieb er mir dermassen hart ins Gesicht, dass mir einen Moment lang Schwanz vor Augen wurde. Ich hörte leises Murmeln von den anderen Männern und einen erstickten Schrei von Lee, doch niemand kam mir zu Hilfe.

Der Bulle packte mich um die Talie, warf mich grob aufs Sofa und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht nieder. Dann drang er grob von hinten in mich ein, packte mich an den Haaren und riss mir den Kopf nach hinten. “Na das gefällt dir du kleine Schlampe nicht wahr?” Murmelte er mir ins Ohr, während er immer wider in mich hinein stiess.

Eine Hand fuhr zwischen meine Beine und er packte mich grob an meinem Schwanz. Er verdrehte meine Hoden und ich schrie vor Schmerz, was ihn dazu veranlasste, noch fester zuzugreifen. Ich hatte das Gefühl meine Eier würden mir jeden Moment abgerissen und Tränen des Schmerzes kullerten mir über die Wangen.

Dann war es vorbei. Er pumpte seinen Samen in mich hinein und stiess mich dann grob von sich. Ich landete schmerzhaft auf dem Boden doch ein Tritt in die Seite, veranlasste mich schnell zur Seite zu kriechen. Es folgten noch ein paar weitere Männer und dann wurden wir schliesslich entlassen. Wir kleideten uns notdürftig an und verliessen das Reich der Securitas.

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