Froschkönig

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FroschkönigVor langer langer Zeit, als das Vögeln noch alltäglich war, da lebte ein zufriedener König. Dieser hatte drei wunderschöne Töchter. Doch die Jüngste von den Dreien war die Schönste. Sie war so anmutig und voller Weiblichkeit, dass selbst die Sonne, die doch schon so vieles gesehen hat, jedes mal vor Erregung noch heller strahlte, wenn sie dem Mädchen auf den Körper schien. Die Männer des Königreiches, ob jung und alt, konnten ihre Augen nicht von ihr wenden. Bei dem Anblick ihrer perfekten körperlichen Rundungen waren sie meist nicht mehr in der Lage ihre Erektion zu verbergen, geschweige denn zu kontrollieren.Nahe des Königsschloss lag ein großer dunkler Wald. In diesem Wald, unter einer alten Linde war ein Brunnen. An besonders schönen Tagen, wenn es sehr heiß war, ging die Königstochter hinaus in den Wald und setzte sich nackt an den Rand des kühlen Brunnens. Überkam dem Mädchen die Lust, so holte sie ihren goldenen Dildo hervor, führte ihn sich in die feuchte enge Möse und bewegte ihn lustvoll stöhnend rein und raus. Und dieses Spiel war ihr liebster Zeitvertreib.Nun trug es sich einmal zu, daß der goldene Luststab nicht in ihre nasse Fotze stieß, sondern von ihren Mösensaft triefenden Arschbacken vorbei auf den Brunnenrand glitt und von dort geradezu ins Wasser fiel. Die Königstochter folgte ihm mit den Augen nach, aber der Dildo verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, dass man keinen Grund sah. Da fing sie bitterlich an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu:”Was hast du, Königstochter? Du schreist ja, wie eine rossige Stute die von ihrem wilden Hengst bestiegen wird.” Sie sah sich um, woher die Stimme kam, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. „Ach, du bist es, alter Wasserpatscher,” sagte sie.„Ich weine um meinen goldenen Dildo, der mir in den Brunnen hinab gefallen ist.” „Sei still und weine nicht!” antwortete der Frosch. „Ich kann dir wohl helfen, aber was gibst du mir, wenn ich deinen goldenen Fickstab wieder heraufhole?” „Was du haben willst, lieber Frosch!” sagte sie. “Meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, sogar die goldene Krone, die ich trage.” Der Anblick des schönen unbekleideten Mädchens verfehlte auch beim Frosch nicht seine Wirkung. So antwortete er: „Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine, und auch deine goldene Krone, die mag ich nicht. Aber wenn sincan escort du mich lieben willst, und ich soll dein Begleiter und Liebhaber sein. Wenn ich jederzeit an deinen großen Brüsten saugen, deine feuchte Möse lecken, deine prallen Arschbacken kneten und deine nasse Fotze ficken kann: Wenn du mir all das versprichst, so will ich hinunter steigen und dir deinen goldenen Dildo wieder heraufholen.”Ach ja!” sagte sie. “Ich verspreche dir alles was du willst, wenn du mir nur meinen Luststab wieder bringst.” Sie dachte aber: “Was der triebgesteuerte Frosch sich nur denkt! Der sitzt quakend im Wasser auf dem Rücken seines Weibchens, besamt während des Ablaichens ihren Laich und wechselt ständig sein Geschlecht. So kann dieser doch keines Menschenmädchens Liebhaber und Begleiter sein.”Der Frosch jedoch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter und sank tief hinab auf den Grund des Brunnens. Nach einer Weile kam er wieder herauf geschwommen, hatte den goldglitzernden Dildo im Maul und warf ihn erschöpft ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr einzigartiges Spielzeug wieder erblickte. Glücklich hob sie den goldenen Schwanzersatz auf und schob ihn sich bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Spalte. Stöhnend genoss sie die Erregungswellen die sich in ihr ausbreiteten. Zufrieden zog sie ihre Kleider an und sprang nach Hause. „Warte, warte!” rief der Frosch, “Nimm mich mit! Ich kann nicht so schnell laufen wie du.”Aber es half nichts, daß er ihr sein quack quack so laut nachschrie wie er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte in das Schloss und hatte bald den armen Frosch vergessen, der traurig wieder in seinen Brunnen hinabsteigen musste.Am nächsten Tag, als sie mit dem König und allen Hofleuten unbekleidet in der Sauna schwitzte, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmorfliesen entlang gehüpft. An der massiven Holztür zur Schlosssauna angelangt, klopfte es an und rief: “Königstochter, jüngste, mach mir auf!”Verschwitzt wie sie war beugte sich das Mädchen zur Tür, um zu sehen wer da draußen nach ihr rief. Dabei wölbte sich ihr praller Arsch den Kavalieren und Edelmännern prachtvoll und provozierend entgegen, so das augenblicklich ihre Schwänze hart und pulsierend zur Holzdecke zeigten. Als die Königstochter jedoch die Saunatür öffnete und den Frosch erblickte, warf sie hastig die Tür zu und setzte sich mit ihrem verschwitzten Arsch verängstigt auf die tandoğan escort Saunabank. Der König sah, dass sich der wohlgeformte schöne Busen seiner jüngsten Tochter schneller hob und senkte und ihr das Herz gewaltig klopfte und sprach: „Mein Kind, was fürchtest du dich? Steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?”„Ach nein.” antwortete sie. “Es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch.” „Was will der Frosch von dir?” „Ach lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und mit meinem Dildo spielte, da fiel mir dieser ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat der Frosch ihn wieder heraufgeholt. Und weil er es so sehr verlangte, versprach ich ihm er solle mein Liebhaber werden. Ich dachte aber nimmermehr, dass er aus seinem Wasser heraus könnte. Nun ist er draußen und begehrt mich und meinen Körper.”Indes klopfte der Frosch zum zweiten Mal und rief: „Königstochter, jüngste, mach mir auf! Weißt du nicht was du gestern zu mir gesagt hast bei dem kühlen Brunnenwasser? Königstochter, jüngste, mach mir auf!” Da sagte der König: „Was du versprochen hast, das musst du auch halten. Geh nur und mach ihm auf.” So ging sie und öffnete die Tür. Der Frosch besah sich die nackte Saunagesellschaft, hüpfte herein und folgte ihr bis zur Holzbank, auf die sie sich etwas verunsichert hinlegte. Da saß er nun und rief:”Setz mich zwischen deine Brüste, damit ich sie küssen und saugen kann!” Sie zauderte bis es ihr der König mit aller Strenge befahl. Mit langen Fingern setzte sie den nassen kalten Frosch zwischen ihre prallen Brüste, so das sich ihre Nippel verhärtet aufrichteten. Sofort nahm der Frosch diese unerwartete Einladung an, öffnete sein Froschmaul und begann an den Nippeln zu saugen und sie zu küssen, während seine aufgeblasene Schallblase ihre wunderschönen Brüste massierte. Ein heiseres lustvolles Stöhnen entfuhr der Königstochter.Nach kurzer Zeit verlangte der Frosch: „Setz mich nun zwischen deine Schenkel damit ich deine Möse lecken kann!” Widerwillig spreizte sie ihre Beine auseinander und tat wie ihr geheißen. Überwältigt hockte der Frosch nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und schaute mit großen Augen auf ihre nassglänzenden und leicht geschwollenen Schamlippen. Mit seiner langen flinken Froschzunge begann er die Spalte der Königstochter sanft zu lecken. Nach anfänglichem Unbehagen genoss diese die geschickten Zungenbewegungen des Frosches und fing laut und lustvoll ankara escort an zu stöhnen. Die Hofleute waren außerstande sich diesem geilen Anblick zu entziehen und wichsten intuitiv ihre harten Schwänze.„Nun schieb mir deinen Arsch entgegen, damit ich ihn schön kneten kann!“ forderte der Frosch.Das tat sie zwar, aber man sah wohl, dass sie es nicht gerne tat. Der Frosch knetete genussvoll ihre Arschbacken und ließ seine lange Zunge immer wieder in ihrem engen Poloch verschwinden. Mittlerweile war der ganze Raum von lautem Stöhnen erfüllt, das lediglich durch die schleimigen Leckgeräusche des Frosches unterbrochen wurde.Nach einer kleinen Ewigkeit sprach er: „Königstochter jüngste, ich bin erregt und möchte dich nun endlich ficken! So wie du es mir gestern am Brunnen versprochen hast.“ Die Königstochter fing an zu weinen, denn sie fürchtete sich vor dem Eindringen des kalten Froschschwanzes und weigerte sich dies zuzulassen. Der König aber ward zornig und sprach: „Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du danach nicht verachten!”Da packte das Mädchen ihn mit zwei Fingern an den Froschschenkeln und setzte ihn vor ihren Anus. Als er aber ihren Betrugsversuch durchschaute, drohte er und sprach: „Ich bin erregt, ich will dich in die Fotze ficken, so wie du es mir versprochen hast. Setz mich auf deine nassen Schamlippen, oder ich sag es deinem Vater!” Die Königstochter wurde bitterböse, warf ihn auf die Holzbank und setzte sich mit ihrem runden Knackarsch schwungvoll auf ihn, so dass er zwischen ihren festen Arschbacken zerdrückt wurde.„Nun wirst du endlich Ruhe geben, du garstiger Frosch!”Als sie sich jedoch von der Bank erhob, löste sich kein zerquetschter Frosch von ihrem Hinterteil sondern ein muskulöser Königssohn mit schönen und freundlichen Augen schloss seine kräftigen Arme um ihren schweißnassen Körper und nahm ihre beiden Brüste wie zwei reife Früchte in die Hände. Nun löste die Königstochter gerne ihr gegebenes Versprechen ein. Der Königssohn drang mit seinem prallen harten Schwanz tief in ihre klatschnasse Fotze ein und fickte sie lange und ausdauernd bis zum erlösenden Orgasmus. Beide schrien und stöhnten laut, während die Hofleute ihrer Königstochter die Ehre erwiesen und ihre angestaute Ficksahne über ihren glücklich vögelnden Körper verteilten. Nach weiteren Stellungswechseln und unzähligen Stößen entlud der Königssohn seine vollen prallen Hoden in der melkenden Fotze seiner geliebten Auserwählten und pumpte spritzend seinen royalen Samen tief in ihr kontrahierendes Fickloch. So schenkte die Königstochter ihrem lieben Vater und König nach neun Monaten einen würdigen Thronfolger.Und wenn sie nicht gestorben sind… dann ficken sie noch heute!

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